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Drei Birken auf der Heide - Junges Blut


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Drei Birken auf der Heide - Junges Blut: Vorhersehbares Liebesdrama vor beeindruckender Kulisse.

Drei Birken auf der Heide - Junges Blut

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  • Kinostart: 30.11.1956
  • Dauer: 89 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Der Förster Hans Freese kehrt zu Vermessungsarbeiten in sein Heimatdorf zurück und sieht Rose wieder, eine alte Freundin aus Kindertagen. Die beiden entdecken ihre Liebe zueinander, doch da taucht plötzlich Jan Wedekind auf, ein Verleger aus der Großstadt. Roses Neugier ist geweckt, während Susanna ihr bei Hans Konkurrenz macht. Hans hat das junge Mädchen vor dem wütenden Mirko beschützt, aber eigentlich ist er in Gedanken nur bei Rose. Dann geschieht ein mysteriöser Überfall, dessen Aufklärung die Paare zusammenführt…

Der Förster Hans Freese kehrt nach langer Zeit in das Heidedorf Undeloh zurück, wo er seine Kindheit verbracht hat. Hier trifft er seine Jugendliebe Rose wieder. Ein weltmännischer Hamburger Verleger und eine Gruppe von Zigeunern sorgen für vielerlei Verwicklungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ulrich Erfurth
Darsteller
  • Margit Saad,
  • Sonja Sutter,
  • Helmuth Schneider,
  • Albert Matterstock,
  • Rolf Wanka
Drehbuch
  • Erich Engels,
  • Wolf Neumeister
Musik
  • Siegfried Franz
Kamera
  • Willy Winterstein
Schnitt
  • Ilse Voigt

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Drei Birken auf der Heide - Junges Blut: Vorhersehbares Liebesdrama vor beeindruckender Kulisse.

    Die wenig bekannte Schauspielerriege müht sich nach Kräften, gegen die Naivität der Geschichte anzuspielen. Ulrich Erfurth scheitert daran, die Gefühle der Figuren nachvollziehbar darzustellen und gelangt über sehr schwammige Begriffe von Heimat und Fernweh nicht hinaus. Beeindruckend dagegen ist die Landschaftsfotografie, die großartige Bilder der Lüneburger Heide einfängt, damit aber gerade keinen Gegenpunkt zum Kitsch der Handlung zu setzen vermag, sondern diesen eher noch unterstreicht.
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