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Drawn in Blood

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Drawn in Blood: Basierend auf einem Comic und für eine deutsche Produktion inszenierte der vielversprechende ungarische Nachwuchsregisseur Péter Palátsik mit amerikanischen Schauspielern vor schön tristen Berliner Hinterhofkulissen einen doppelbödigen Horrorthriller mit kräftiger erotischer Komponente. Thema der Stunde ist mal wieder Voyeurismus der hohen De-Palma-Schule, Gewalt findet, vom Finale abgesehen, vornehmlich im Geiste...

Drawn in Blood

Handlung und Hintergrund

Die dreißigjährige Marian reist aus New York nach Berlin, um den Nachlaß ihres amtlich per Freitod aus dem Leben geschiedenen Bruders Michael zu regen. In Michaels Inventar finden sich unter anderem kompromittierende Photos vom Nachbarn von nebenan, dem undurchsichtigen, doch höchst attraktiven Zeichenkünstler Eric. Eine Erpressung und mehr witternd heftet sich Marian an Erics Spur und gerät dabei unversehens nicht nur in eine heiße Affäre, sondern auch in eine brutale Mordserie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Péter Palátsik
Produzent
  • Marc Lammers,
  • Udo Bomnüter,
  • Dr. Helmar Baum
Darsteller
  • Tim Williams,
  • Sabine Vitua,
  • Anna Fin,
  • Tomas S. Spencer,
  • Luise Bähr,
  • Dan van Husen,
  • Helmut Rühl,
  • Moritz Koch,
  • Patrick Dewayne,
  • Cornell Adams
Drehbuch
  • Derek Meister,
  • Bennett Owen
Musik
  • Eike Hosenfeld,
  • Moritz Denis
Kamera
  • Isabelle Arnold
Schnitt
  • Martin Bomke

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Basierend auf einem Comic und für eine deutsche Produktion inszenierte der vielversprechende ungarische Nachwuchsregisseur Péter Palátsik mit amerikanischen Schauspielern vor schön tristen Berliner Hinterhofkulissen einen doppelbödigen Horrorthriller mit kräftiger erotischer Komponente. Thema der Stunde ist mal wieder Voyeurismus der hohen De-Palma-Schule, Gewalt findet, vom Finale abgesehen, vornehmlich im Geiste des Betrachters oder in originellen Animations-Intermezzi statt. Guter Griff für Freunde des besonderen Films.
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