Dragon Storm: Stephen Furst, einst würdeloser Pfannkuchen im Komödienklassiker „Animal House“, ist vom Supernerd zum Regisseur gereift und präsentiert der Fantasy-Gemeinde einen in winterliche Waldkulissen gesetzten B-Drachenkampf mit allerhand beliebten Fantasy-Klischeetypen und diversen Gauner-Ränken, damit es im langen Mittelteil zwischen erster Drachenattacke und finaler Drachenvernichtung nicht langweilig wird. Flotte Sprüche...
Dragon Storm - Die Drachenjäger
Handlung und Hintergrund
Im 12. Jahrhundert stürzen Meteoriten vom Himmel und geben feuerspeiende Drachen frei. Die machen postwendend alle umliegenden Weiler dem Erdboden gleich und zwingen den fiesen König Fastrad, mit kleinem Gefolge Asyl zu suchen beim verhassten König Wednesbury. Dort formiert sich bald eine furchtlose Jagdpartie, zu der neben diversen Höflingen auch eine scharfe Amazone, ein cooler Jägersmann, ein weiser Chinese und, nicht ohne Hintergedanken, Fastrads erster Meuchelmörder zählen.
Im Mittelalter purzeln extraterrestrische Tatzelwürmer vom Winterhimmel und geben einem bunt zusammengewürfelten Abenteurerfähnlein jede Menge Arbeit. B-Fantasyabenteuer mit Ungeheuern, Helden und anderen bewährten Klischees.