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Dragon Day

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Dragon Day: Im kleinen B-Movie-Bruder der „Roten Flut“ nimmt die äußere Bedrohung erst im dritten Drittel greifbare Gestalt an, bis dahin wird in der einsamen Klausur der abgelegenen Berghütte der familiäre und gesellschaftliche Zusammenhalt diversen unterschiedlich aufregenden Belastungstests unterworfen. Überzeugende Darsteller spielen engagiert gegen die Limits der Produktion an. Stimmung und Spannung gehen klar vor Action...

Dragon Day

  • Kinostart: 05.09.2013
  • Dauer: 96 Min
  • Genre: Actionfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Als der ehemalige NSA-Agent Duke Evans mit seiner Familie in das Haus seiner Eltern in den Bergen zieht, erlebt er gleich zwei Überraschungen. Erstens wird das Haus schon bewohnt, und zwar von einem mexikanischen Exilanten. Zweitens fällt kurz darauf in ganz Nordamerika der Strom aus, was unter anderem zum Erliegen des Straßenverkehrs und Absturz des gesamten Luftverkehrs führt. Die Evans sehen die Rauchwolken, hören die Ansprache des Präsidenten, die nichts Gutes verheißt, und zählen die Vorräte durch.

In der abgelegenen Waldhütte wird die Familie von Ex-Agent Evans von einer feindlichen Invasion überrascht. Alles wissen sie also doch nicht bei der NSA! Solider B-Horrorthriller mit viel Emotion auf begrenztem Raum.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeffrey Travis
Produzent
  • Steve Markham,
  • Mike Akel,
  • Karen Markham,
  • Matt Patterson,
  • Alex Sobol
Darsteller
  • Scoot McNairy,
  • Ethan Flower,
  • Åsa Wallander,
  • Jenn Gotzon,
  • Eloy Méndez,
  • Hope Laubach,
  • William Knight,
  • Kaiwi Lyman
Drehbuch
  • Jeffrey Travis,
  • Matt Patterson
Musik
  • Kaz Boyle
Kamera
  • Matt Patterson
Schnitt
  • Chris Witt
Casting
  • Yolanda Guillen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im kleinen B-Movie-Bruder der „Roten Flut“ nimmt die äußere Bedrohung erst im dritten Drittel greifbare Gestalt an, bis dahin wird in der einsamen Klausur der abgelegenen Berghütte der familiäre und gesellschaftliche Zusammenhalt diversen unterschiedlich aufregenden Belastungstests unterworfen. Überzeugende Darsteller spielen engagiert gegen die Limits der Produktion an. Stimmung und Spannung gehen klar vor Action, das Ende wartet mit einer netten Pointe auf.
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