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Doug - Der erste Film

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Doug's 1st Movie: Schräge Animation aus der TV-Serien-Landschaft ohne den ätzenden Witz der "South Park"-Kids oder "Rugrats".

Poster Doug - Der 1. Film

Doug - Der erste Film

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Handlung und Hintergrund

Doug und sein bester Freund Skeeter entdecken nicht nur ein freundliches Monster im Teich (der Beginn einer wunderbaren Freundschaft), sondern auch schlimme Verschmutzungen von den Industrieanlagen des Stadt-Bösewichts Bill Bluff. Dessen Spion in der Schule, Guy, macht sich auch noch an Dougs Flamme Patti Mayonnaise heran.

Darsteller und Crew

  • Maurice Joyce
  • Ken Scarborough
  • Alysha Nadine Cohen
  • Christopher K. Gee
  • Mark Watters

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Doug - Der erste Film: Schräge Animation aus der TV-Serien-Landschaft ohne den ätzenden Witz der "South Park"-Kids oder "Rugrats".

    „Disney’s Doug“ lautet der Titel der bei den allerkleinsten Zuschauern immens beliebten Zeichentrickserie, die wie vor kurzem die „Rugrats“-Serie als vormittagsfüllendes Animationsabenteuer auf die große Leinwand gebracht wurde. Ähnlich wie der weitere Kleinkinder-Favorit „Barney“ propagiert die politisch korrekte „Doug“-Adaption grundsolide Moralwerte wie Gewaltlosigkeit und Umweltschutz.

    Titelheld ist der zwölfjährige Doug Funnie, der in dem idylischen Städtchen Bluffington lebt, in dem die Hautfarben der Einwohner das Regenbogenspektrum abdecken. Wie bei „Die Simpsons“ wird der Ort von einem skrupellosen Industriellen kontrolliert, der giftige Abwässer in den Lucky Duck See leitet. Dadurch ist ein scheinbares Monster herangewachsen, daß sich als liebenswerte, schwanzwedelnde Dinosaurierkreatur entpuppt. Doug und sein bester Freund Skeeter freunden sich mit dem niedlichen Knuffeltier an, das sie Herman Melville nennen, nachdem es eine Kopie von „Moby Dick“ verspeist hat. Sie müssen ihn vor den Schergen vom Bösewicht Bill Bluff verstecken, der den Beweis für seine schmutzigen Machenschaften vernichten will. Für Doug, der unsterblich in seine süße Klassenkameradin Patty Mayonnaise verknallt ist, steht alsbald die Entscheidung an, „das Richtige zu tun, egal was andere davon halten“. Auch wenn dies bedeuten könnte, daß sein schnöseliger Widersacher Guy Graham Patty zum Valentinstag-Tanz ausführen könnte.

    Doug erinnert mit seinem klavierspielenden Hund ein wenig an einen Charlie Brown für eine neue Generation von Kindern. Selbst die Qualität der einfach gehaltenen Animation läßt sich mit dem klassischen Charles-M.-Schultz-Cartoon vergleichen. Trotz all ihrer wohlintentionierten Absichten lassen die Macher ab und zu auch einige augenzwinkernd selbstironische Seitenhiebe einfließen. Nachdem Doug bespielsweise verlauten läßt, daß „Gewalt nur für die ist, denen die guten Ideen ausgegangen sind“, wird ihm in seiner Fantasie als Superheld von einem Godzillamonster der Kopf abgebissen. Kids werden ihren Spaß haben. ara.
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