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Dos veces Judas


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Dos veces Judas: Italowestern, in dem der unter Gedächntisverlust leidende Antonio Sabato erkennen muss, dass Klaus Kinski sein eigentlicher Feind ist.

Dos veces Judas

Handlung und Hintergrund

Der junge Luke erwacht in der Wüste mit Gedächtnisverlust, neben sich eine Leiche und ein Gewehr mit der Inschrift „Dingus“. Im Versuch, seiner Vergangenheit auf die Spur zu kommen, trifft er auf eine Frau, die seine Mutter sein will, und den zwielichtigen Großgrundbesitzer Victor Barrett, bei dem es sich um seinen Bruder handeln soll. Als Lukes Gedächtnis langsam zurückkehrt, erkennt er, dass es sich bei Victor um Dingus handelt, der für die Morde an seinem Vater und seiner Frau verantwortlich ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nando Cicero
Darsteller
  • Klaus Kinski,
  • Antonio Sabato,
  • Cristina Galbó,
  • José Calvo,
  • Emma Baron,
  • Milo Quesada,
  • Franco Leo,
  • Linda Sini,
  • Narciso Ibáñez Menta
Drehbuch
  • Jesús Balcázar
Musik
  • Carlos Pes
Kamera
  • Francisco Marín
Schnitt
  • Renato Cinquini
Idee
  • Jesús Balcázar

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dos veces Judas: Italowestern, in dem der unter Gedächntisverlust leidende Antonio Sabato erkennen muss, dass Klaus Kinski sein eigentlicher Feind ist.

    Brutaler Italowestern von Nando Cicero („Die Knallköpfe der 6. Kompanie“), der mit dem für das Genre außergewöhnlichen Element des Gedächnisverlustes spielt, dabei aber nicht immer zwingend logisch bleibt. Gewohnt zuverlässig und charismatisch gibt Klaus Kinski („Leichen pflasterten seinen Weg“) den skrupellosen Bösewicht, vor dem der unter Amnesie leidende Antonio Sabato („Die Nonne von Monza“) auf der Hut sein muss.
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