Doris flüchtet vor der geplanten Überraschungsparty zu ihrem 50. Geburtstag ins Wellness-Hotel. Im Schlepptau hat sie ihre besten Freundinnen Katja und Anke, mit denen sie das ungeliebte Ereignis angehen will. Die zeigen sich jedoch wenig begeistert, als Doris gemeinsam mit „Lifecoach“ Georg nach dem Sinn ihres Lebens suchen will. Und auch sonst knirscht es in der Beziehung der drei Freundinnen. Überraschende Geständnisse und offengelegte Lebenslügen stellen die Frauen-Freundschaft auf die Probe.
Dora Heldt: Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt Kritik
Dora Heldt: Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt: TV-Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Dora Heldt.
Nach dem Erfolg der Dora-Heldt-Komödien „Urlaub mit Papa“, „Tante Inge haut ab“ und „Kein Wort zu Papa“ verfilmte das ZDF im August 2012 einen weiteren Roman der Bestseller-Autorin. Die Regie führte erneut Mark von Seydlitz. In den Hauptrollen sind neben Christine Neubauer, Gesine Cukrowski und Birge Schade zu sehen. Fazit: Wer die ersten drei Dora-Heldt-Filme mochte, wird sich auch über diese Komödie amüsieren.