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Dopamine


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Dopamine: Ein Computerexperte, der meint, dass Liebe eine rein chemikalische Angelegenheit sei, verliebt sich in eine Lehrerin, die an die großen Gefühle glaubt.

Dopamine

Handlung und Hintergrund

Software-Entwickler Rand meint, dass Liebe nichts weiter als die Freisetzung einer den Menschen in Euphorie versetzenden Chemikalie namens Dopamine sei. Bis er Sarah trifft, eine Lehrerin, die an die Wahrhaftigkeit von Gefühlen glaubt. Als sich zwischen beiden langsam eine Beziehung entwickelt, entdecken er und auch Sarah, dass sie noch viel über die Liebe lernen müssen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark Decena
Produzent
  • Eric Kovisto,
  • Tad Fettig,
  • Debbie Brubaker
Co-Produzent
  • Timothy Breitbach
Darsteller
  • John Livingston,
  • Sabrina Lloyd,
  • Bruno Campos,
  • Reuben Grundy,
  • Kathleen Antonia,
  • Nicole Wilder
Drehbuch
  • Mark Decena,
  • Timothy Breitbach
Musik
  • Eric Holland
Kamera
  • Bob Humphreys
Schnitt
  • Jessica Congdon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dopamine: Ein Computerexperte, der meint, dass Liebe eine rein chemikalische Angelegenheit sei, verliebt sich in eine Lehrerin, die an die großen Gefühle glaubt.

    Eine Romanze, die der Frage nachgeht, ob Liebe mehr oder weniger ist als die emotionale Verbindung, an die wir alle glauben möchten. Können zwei Menschen zusammenkommen, wenn der eine an Chemie glaubt - und die andere sie fühlt? Regisseur und Co-Autor Marc Decenas Protagonisten, gespielt von John Livingston und Sabrina Lloyd, verfügen über eine wunderbare Wahrhaftigkeit, die in diesem in Sundance mit dem Alfred P. Sloan Feature Film Prize ausgezeichneten Regiedebüt über manche Schwächen im Drehbuch hinwegsehen lassen.
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