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Don't Look Up

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Don't Look Up: Chinas Filmemacher Fruit Chan („Dumplings“) betritt westlichen Boden mit einem in Rumänien gefertigten und südafrikanisch co-produzierten Remake eines japanischen Horrorfilms (des ersten von „Ring“-Regisseur Hideo Nakata), und Hollywood-Kollege Eli „Hostel“ Roth greift ihm als prominenter Nebendarsteller unter die Arme - wenn das kein perfektes Beispiel für modernen Multikultourismus ist. Der schleichende Schrecken...

Handlung und Hintergrund

Vor langer Zeit wurde in Rumänien die Zigeunerin Matya erst von einem Dämon schwanger und dann von einem zornigen Bauernmob ermordet. Im frühen 20. Jahrhundert will man in Bukarest einen Stummfilm darüber drehen, kommt aber nicht weit. Knapp 80 Jahre später reist aus Hollywood der Jungregisseur Marcus Reed herbei und startet einen zweiten Versuch. Bald wird Reed von mysteriösen Visionen heimgesucht, auch steht die Produktion von vorn herein unter keinem guten Stern. Als es am Drehort zu Todesfällen kommt, greift Panik um sich.

US-Regisseur Reed (Reshad Strik) will in Rumänien einen Horrorfilm drehen, doch gerät bereits die Produktion zum Horrortrip. Effektvolles Low-Budget-Remake eines J-Horror-Klassikers.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fruit Chan
Produzent
  • Philip Lee,
  • Yôko Asakura,
  • Brian Cox,
  • Anant Singh
Darsteller
  • Eli Roth,
  • Henry Thomas,
  • Carmen Chaplin,
  • Alyssa Sutherland,
  • Rachael Murphy,
  • Reshad Strik,
  • Ben DiGregorio,
  • Kevin Corrigan
Drehbuch
  • Hiroshi Takahashi
Musik
  • Tony Humecke
Kamera
  • Poon Hang-Sang
Schnitt
  • Chris Wright
Casting
  • Lina Todd

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Chinas Filmemacher Fruit Chan („Dumplings“) betritt westlichen Boden mit einem in Rumänien gefertigten und südafrikanisch co-produzierten Remake eines japanischen Horrorfilms (des ersten von „Ring“-Regisseur Hideo Nakata), und Hollywood-Kollege Eli „Hostel“ Roth greift ihm als prominenter Nebendarsteller unter die Arme - wenn das kein perfektes Beispiel für modernen Multikultourismus ist. Der schleichende Schrecken des Originals funktioniert unter solchen Bedingungen so lala, doch für effektvolles Gemetzel ist gesorgt.
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