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Dolls: Kein weiteres Plagiat aus dem „Chucky“-Kielwasser, sondern ein gotischer Alptraum aus der bis dato kreativsten Phase des Horror-Erfolgsregisseurs Stuart Gordon („Re-Animator“). Das komplette Empire-Erfolgsteam der frühen Tage ist versammelt, von Kameramann Mac Ahlberg („From Beyond“) über die Produzenten Charles Band („Trancers“) und Brian Yuzna („Bride of Re-Animator“) bis zu Maskenbildner John Buechler („Underground...

Dolls

Handlung und Hintergrund

Ein Unwetter zwingt Familie Bowers, den Highway zu verlassen und Zuflucht in der geräumigen Villa eines seltsamen, alten Ehepaares zu suchen. Gleiches widerfährt auch einem Geschäftsreisenden sowie zwei Tramperinnen. Alle sechs erleben in der düsteren Herberge die Nacht der Nächte: Ihre Gastgeber produzieren nämlich Spielzeugpuppen, und diese Puppenarmee, die sich mehr oder weniger über das komplette Haus erstreckt, erwacht in der Nacht zum Leben und sucht sich unter den Gästen ihre Opfer. Lediglich ein kleines Mädchen und der „junggebliebene“ Handelsreisende überleben schließlich das Massaker.

Ansprechender Gothic-Horror von Splatter-Wunderkind Stuart Gordon („Re-Animator“): Gäste im Hause eines Puppenmacher-Paares werden über Nacht auf das heftigste von beseeltem Spielzeug belästigt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stuart Gordon
Produzent
  • Brian Yuzna
Darsteller
  • Stephen Lee,
  • Hilary Mason,
  • Ian Patrick Williams,
  • Guy Rolfe,
  • Carolyn Purdy-Gordon,
  • Carrie Lorraine,
  • Bunty Bailey
Drehbuch
  • Ed Naha
Kamera
  • Mac Ahlberg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kein weiteres Plagiat aus dem „Chucky“-Kielwasser, sondern ein gotischer Alptraum aus der bis dato kreativsten Phase des Horror-Erfolgsregisseurs Stuart Gordon („Re-Animator“). Das komplette Empire-Erfolgsteam der frühen Tage ist versammelt, von Kameramann Mac Ahlberg („From Beyond“) über die Produzenten Charles Band („Trancers“) und Brian Yuzna („Bride of Re-Animator“) bis zu Maskenbildner John Buechler („Underground Werewolf“), und der Genrefan wird wahrlich nicht enttäuscht. Zwar hat das Thema in den letzten Monaten nicht an Originalität gewonnen, aber wenn der „Meister des Grauens“ persönlich inszeniert, werden wohl auch diejenigen nochmal gerne zugreifen, die sich an anderen Killerpuppenfilmen längst satt gesehen haben.
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