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Django

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Django: Der sogenannte Spaghettiwestern stand bereits in voller Blüte, als Sergio Corbucci die zentrale Genrefigur des wortkargen, zynischen Killers noch einmal neu definierte und den eigentlichen Klassiker des Italowestern schuf. Optimismus oder Ehrenkodex alter John-Ford-Western, von Leone in „Für eine Handvoll Dollar“ noch sachte vom Podest geschoben, werden von Corbucci einmal quer durch den Schlamm gestiefelt. Unter dem...

Poster Django 1966

Django

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Handlung und Hintergrund

In einem gottverlassenen Nest an der mexikanisch-texanischen Grenze erscheint ein wortkarger Revolverheld und mischt sich in die Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Banditenarmeen eines mexikanischen Revolutionsgenerals und eines angelsächsischen Großgrundbesitzers. Sein Versuch, den Mexikanern einen Goldschatz abspenstig zu machen, scheitert zwar, doch bezahlen ausnahmslos sämtliche Wiedersacher seine Bekanntschaft mit dem Leben.

Ein wortkarger Revolvermann taucht in einem Nest an der texanisch-mexikanischen Grenze auf und mischt sich in die Auseinandersetzungen zwischen zwei verfeindeten Outlawbanden ein. Formal wie inhaltlich richtungsweisender Klassiker des Italowestern, der zum Vorbild für eine ganze Serie von „Django“-Filmen wurde.

Darsteller und Crew

  • Franco Nero
    Franco Nero
  • José Bodalo
  • Loredana Nusciak
  • Angel Alvarez
  • Sergio Corbucci
  • Ruggero Deodato
  • Bruno Corbucci
  • Franco Rosetti
  • José G. Maesso
  • Piero Vivarelli
  • Manolo Bolognini
  • Enzo Barboni
  • Luis Enrique Bacalov

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,4
18 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Der sogenannte Spaghettiwestern stand bereits in voller Blüte, als Sergio Corbucci die zentrale Genrefigur des wortkargen, zynischen Killers noch einmal neu definierte und den eigentlichen Klassiker des Italowestern schuf. Optimismus oder Ehrenkodex alter John-Ford-Western, von Leone in „Für eine Handvoll Dollar“ noch sachte vom Podest geschoben, werden von Corbucci einmal quer durch den Schlamm gestiefelt. Unter dem neuen Markennamen folgte bald eine Unzahl von Sequels, Plagiaten und schlichten Mogelpackungen, aber außer Giulio Questis „Töte, Django“ erreichte nichts davon die Qualität des Originals.
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