Tiger Warsaw: Gefühlsbetontes Familiendrama in einem Stahlarbeiterstädtchen, in dem sich Patrick Swayze als reumütiger James-Dean-Rebell erheblich vom „Dirty Dancing“-Image entfernt und als ernstzunehmender Charakterdarsteller erweist. Obwohl nur dem Titel nach mit dem weltweiten Kinohit verwandt, brachte es „Dirty Tiger“ bei uns auf über 400.000 Zuschauer in den Filmtheatern. Kein programmierter Videohit, aber das „Phänomen“...
Dirty Tiger
Handlung und Hintergrund
Chuck Warsaw, genannt Tiger, kehrt nach 15 Jahren in seine Heimatstadt zurück, die er damals überstürzt verließ, weil er nach einem Familienstreit auf seinen Vater geschossen hatte. Jetzt versucht er, das Vertrauen seiner Familie wiederzugewinnen. Doch nur seine Mutter begegnet ihm nachsichtig und liebevoll. Durch ihre Vermittlung und die seiner ehemaligen Freundin darf Chuck am Ende in den Schoß der Familie zurückkehren.
Chuck Warsaw, genannt Tiger, kehrt nach 15 Jahren in seine Heimatstadt zurück, die er damals überstürzt verließ, weil er nach einem Familienstreit auf seinen Vater geschossen hatte. Jetzt versucht er, das Vertrauen seiner Familie wiederzugewinnen. Doch nur seine Mutter begegnet ihm nachsichtig und liebevoll. Gefühlsbetontes Familiendrama in einem Stahlarbeiterstädtchen, in dem sich Star Patrick Swayze erheblich vom „Dirty Dancing“-Image entfernt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Amin Q. Chaudhri
Produzent
- Ted Hope
Darsteller
- Patrick Swayze,
- Piper Laurie,
- Mary McDonnell,
- Barbara Williams,
- Christopher Douglas,
- Lee Richardson
Drehbuch
- Roy London
Musik
- Ernest Troost
Kamera
- Robert Draper
Schnitt
- Brian Smedley-Aston