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Dillinger ist tot

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Dillinger è morto: Marco Ferreri lässt Michel Piccoli eine Alternative zum Selbstmord wählen.

Poster

Dillinger ist tot

  • Kinostart: 24.01.1969
  • Dauer: 95 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Italien

Handlung und Hintergrund

Als Industriedesigner Glauco nach Hause kommt, hat sich seine Frau bereits mit Kopfschmerzen ins Bett zurückgezogen. Er beschließt, sich selbst etwas zu kochen, und stößt dabei auf eine alte Zeitung mit der Nachricht vom Tode des amerikanischen Gangsters Dillinger. In die Zeitung eingewickelt ist ein Revolver, den Glauco an sich nimmt und säubert. Später in der Nacht schläft er mit dem Zimmermädchen und erschießt seine Frau. Am Morgen bricht er auf einem Schiff in Richtung Tahiti auf.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marco Ferreri
Produzent
  • Alfred Levy
Darsteller
  • Michel Piccoli,
  • Annie Girardot,
  • Anita Pallenberg,
  • Gigi Lavagetto,
  • Carla Petrillo
Drehbuch
  • Marco Ferreri,
  • Sergio Bazzini
Musik
  • Teo Usuelli
Kamera
  • Mario Vulpiani

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dillinger ist tot: Marco Ferreri lässt Michel Piccoli eine Alternative zum Selbstmord wählen.

    Erste Zusammenarbeit von Michel Piccoli („Die Verachtung“) mit dem italienischen Skandalregisseur Marco Ferreri, zu deren gemeinsamen Filmen auch der legendäre „Das große Fressen“ gehört. Die beiden Grundthemen Einsamkeit und Langeweile werden durch die alleinige Anwesenheit Piccolis auf der Leinwand für rund drei Viertel des Films sowie durch die Langsamkeit der Handlung untermauert. Statt dem scheinbar vorprogrammierten Selbstmord wählt Piccolis Glauco einen anderen Weg, der dem Zuschauer am Ende die Unterscheidung zwischen Realität und Fiktion unmöglich macht.
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