Die Wahrheit über Rosemarie: Zweifelhafter Versuch, mit der Ermordung der Frankfurter Prostituierten Rosemarie Nitribitt ein zweites Mal die Kinokassen klingen zu lassen.
Nach einer Kindheit in Heimen und bei Pflegefamilien gelingt es der jungen Rosemarie Nitribitt, sich in Frankfurt am Main Schritt für Schritt als gehobene Prostituierte für betuchte Freier zu etablieren. Dadurch verschafft sie sich Zugang zu wichtigen Persönlichkeiten in Wirtschaft und Politik. Ihre Karriere findet ein plötzliches Ende, als sie im Alter von nur 24 Jahren am 1. November 1957 ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden wird.
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Die Wahrheit über Rosemarie Kritik
Die Wahrheit über Rosemarie: Zweifelhafter Versuch, mit der Ermordung der Frankfurter Prostituierten Rosemarie Nitribitt ein zweites Mal die Kinokassen klingen zu lassen.
Zweiter Versuch einer filmischen Aufarbeitung der nicht aufgeklärten Ermordung der Frankfurter Prostituierten Rosemarie Nitribitt. Im Unterschied zu Rolf Thieles erfolgreichem Vorjahresfilm „Das Mädchen Rosemarie“ fehlt Rudolf Jugerts („Film ohne Titel“) vermeintlichem Enthüllungswerk jegliches sozialkritisch-satirische Element. Stattdessen kommt die Moralkeule zum Einsatz, wenn Nitribitt (Belinda Lee, „Messalina“) als Lohn für ihr lasterhaftes Leben selbiges lassen muss.