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Die vertagte Hochzeitsnacht


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Die vertagte Hochzeitsnacht: Lustspiel, in dem ein Vater für Verwirrung sorgt, als er das Liebesleben seiner Töchter ins Reine bringen will.

Die vertagte Hochzeitsnacht

Handlung und Hintergrund

Als Vater Dobermann glaubt, aufatmen zu können, weil er gerade glücklich seine Tochter Gabriele unter die Haube gebracht hat und die zweite Tochter Susi ebenfalls den Stand der Ehe anstrebt, wird er eines besseren belehrt: es stellt sich nicht nur heraus, dass Susis Zukünftiger noch eine Affäre mit einer Tänzerin hat, sondern auch, dass Gabrieles Ehe schon während der Hochzeitsreise auf ihr Ende zusteuert. Gabriele ist nämlich überzeugt davon, dass ihr Mann sie bereits betrogen hat. Vater Dobermann will die Probleme lösen und macht dadurch alles noch viel schlimmer.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Karl Georg Külb
Produzent
  • Franz Seitz,
  • Jochen Genzow
Darsteller
  • Theo Lingen,
  • Margot Hielscher,
  • Steffie Strouk,
  • Hans Leibelt,
  • Viktor Staal,
  • Paul Westermeier,
  • Käthe Haack
Drehbuch
  • Karl Georg Külb
Musik
  • Friedrich Meyer
Kamera
  • Ernst W. Kalinke
Schnitt
  • Walter Fredersdorf,
  • Gertrud Dreyer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die vertagte Hochzeitsnacht: Lustspiel, in dem ein Vater für Verwirrung sorgt, als er das Liebesleben seiner Töchter ins Reine bringen will.

    Seichtes Lustspiel, das der ansonsten vor allem als Drehbuchautor tätige Karl Georg Külb nach der Vorlage eines Bühnenstückes inszenierte. Vermeintlich schlüpfrige Witze sollen für Amüsement sorgen, während Hans Leibelt als Vater in seinem Bemühen, alles ins Reine zu bringen, sich selbst, Theo Lingen und Viktor Staal in verfängliche Situationen bringt. Kein Wunder, dass Käthe Haack, Margot Hielscher und Steffie Stroux das Entsetzen ins Gesicht geschrieben steht.
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