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Die Verrohung des Franz Blum

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Die Verrohung des Franz Blum: Gefängnisschocker mit Jürgen Prochnow und Burkhard Driest.

Poster Die Verrohung des Franz Blum

Die Verrohung des Franz Blum

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  • Kinostart: 25.12.1976
  • Dauer: 104 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Versicherungsangestellter Franz Blum beteiligt sich an einem Banküberfall und landet für fünf Jahre im Gefängnis. Als er sieht, wie Student Bielich von Schläger Kuul misshandelt wird, greift er ein und wird zusammengeschlagen. Blum beginnt die Hackordnung zu durchschauen, mischt nach und nach mit. Er steigt in der Hierarchie auf, lässt andere für sich arbeiten. Blum gewinnt die Wahl zum Präsidenten des Gefangenensportvereins und setzt Kuul matt. Er hetzt Bielich, der sich aufgelehnt hatte, beim Sport zu Tode. Blum wird vorzeitig entlassen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Reinhard Hauff
Produzent
  • Eberhard Junkersdorf
Darsteller
  • Burkhard Driest,
  • Jürgen Prochnow,
  • Tilo Prückner,
  • Eike Gallwitz,
  • Karl-Heinz Merz,
  • Claus Dieter Reents,
  • Lutz Mackensy,
  • Charles Brauer,
  • Franz Josef Steffens,
  • Marianne Kehlau
Musik
  • Michael J. Lewis
Kamera
  • W. P. Hassenstein
Schnitt
  • Jane Sperr

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Verrohung des Franz Blum: Gefängnisschocker mit Jürgen Prochnow und Burkhard Driest.

    Reinhard Hauffs Gefängnisschocker entstand nach dem Roman von Burkhard Driest, der wegen Bankraub drei Jahre gesessen hatte. Der Gefängnisalltag mit seinen darwinistischen Überlebensregeln nach dem Recht des Stärkeren wird eindringlich, hart und realistisch ohne Sozialromantik und mit genauer Analyse der Machtmittel hinter Gittern gezeigt. Der fürs Fernsehen produzierte Film wurde auch im Kino ausgewertet. Hauff und Driest wiederholten ihre Zusammenarbeit mit „“Zündschnüre“, „Paule Pauländer“ und „Endstation Freheit“.
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