In einer privat geführten psychiatrischen Klinik, die Wert auf äußere Eleganz legt, beginnt die junge Ärztin Meg Faverson Rinehart ihre Arbeit als Kunsttherapeutin. Sie stößt auf die alte Garde: labiler Chefarzt und verbitterte Anstaltsleiterin. Der erfahrene Arzt Dr. McIver kommt nicht mit seiner hysterischen Frau klar, die sich in seinen Hätschelpatienten verliebt. Die Therapiemethoden bleiben erfolglos, weil man nicht als Team, sondern gegeneinander arbeitet. Meg bleibt wie dem Starpatienten nur die Flucht.
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Kritikerrezensionen
Die Verlorenen Kritik
Die Verlorenen: Psychiater und Patienten in Panik in Vincente Minnellis erstem Melodram in Farbe.
Vincente Minnellis erstes Melodram in Farbe und CinemScope kreist um Künstler als Außenseiter und eine „Großfamilie“ in der Krise. Es basiert auf einem Bestseller der Zeit, der in der Drehbuchfassung seine Schwächen offenbart. „Man kann Ärzte und Patienten nicht unterscheiden“, heißt es. Das gepflegte Kuckucksnest fiel der Orgie der Ausstatter zum Opfer. Gloria Grahame hängt Vorhänge auf, Richard Widmark reißt sie runter. Trotz Starbesetzung sagte Variety den Misserfolg präzise wie ein Rorschach-Test voraus.