Die Toten vom Bodensee: Familiengeheimnis: Der deutsche Kommissar Micha Oberländer und seine österreichische Kollegin Hannah Zeiler ermitteln wieder in einem grenzübergreifenden Fall am Bodensee.
Grausame Bluttat im Forsthaus: Als die österreichische Kommissarin Hannah Zeiler und ihr deutscher Kollege Micha Oberländer am Tatort eintreffen, bietet sich ihnen ein Bild des Grauens. Überall in dem verwüsteten Haus ist Blut, Förster Garchinger liegt röchelnd und mit Schaum vor dem Mund im Schlafzimmer und in seiner Nähe finden sich ein abgetrennter Arm, eine Axt sowie 10.000 Euro Bargeld. Kommissar Oberländer, der einst mit der Tochter des Försters liiert war, ist tief erschüttert. Erst nach und nach gelingt es ihm gemeinsam mit seiner Kollegin, die vielen Puzzleteile zusammenzusetzen.
Zweiter Fall für das deutsch/österreichische Ermittler-Team Micha Oberländer und Hannah Zeiler.
Die Toten vom Bodensee: Familiengeheimnis: Der deutsche Kommissar Micha Oberländer und seine österreichische Kollegin Hannah Zeiler ermitteln wieder in einem grenzübergreifenden Fall am Bodensee.
Der zweite Fall des deutsch-österreichischen Kommissar-Duos Oberländer/Zeiler, das grenzübergreifend rund um den Bodensee ermittelt, ist picke-packe voll gepackt: Die Machenschaften der ungarischen Müll-Mafia, ein schräger Graf, der scharf auf des Försters Grundstück war, ein vermeintlich tollwütiger Hund, der die Wälder unsicher macht, ein gut gehütetes Familiengeheimnis und einmal mehr ein Kommissar, der persönlich betroffen ist. Trotzdem bietet der Film sehr solide und recht spannende Krimi-Kost. Lediglich an der Charakterzeichnung der beiden Kommissare, die, wie schon im ersten Film der Reihe, oberflächlich bleibt, sollte man unbedingt noch arbeiten.