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Die total beknackte Nuß


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The Nutty Nut: „Slapstick bis der Doktor kommt“ war die Vorgabe für Regisseur Adam Rifkin („The Dark Backward“), der das Projekt „Beknackte Nuß“ dem Drehbuchautor Scott Spiegel („Rookie - Der Anfänger“) noch im Anfangsstadium aus der Hand nahm. Unter seiner Regie wurde die haarsträubend sinnlose Geschichte der Brüder Nuß und diverser multipler Persönlichkeiten zu einem Sammelsurium von bekloppten Gags nach Art von Jerry Lewis...

Die total beknackte Nuß

Handlung und Hintergrund

Zwei Nüsse sind eine Nuß zuviel, denkt sich Mutter Nuß und stellt einen ihrer Zwillinge kurzerhand als Findelkind vor die Tür eines Irrenhauses. Während Philibert Nuß nun beschützt aufwächst und eine erfolgreiche Karriere als Politiker anstrebt, entwickelt Gotthilf im entsprechenden Ambiente sage und schreibe 13 Persönlichkeiten. Der einzige Weg, diese loszuwerden, besteht darin, seinen ahnungslosen Bruder damit zu konfrontieren. Der Ausbruch aus dem Irrenhaus gestaltet sich ebenso turbulent wie die Suche nach Philiberts Haus. Dort einmal angekommen, muß Gotthilf feststellen, daß die normalen Leute nicht weniger verrückt sind als er. Kein Wunder, daß man ihn mit seinem Bruder verwechselt…

Als Mutter Nuss überraschend Zwillinge bekommt, setzt sie eines der Kinder vor die Tür eines Irrenhauses.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Adam Rifkin
Produzent
  • Brad Wyman,
  • David Rotman
Darsteller
  • Traci Lords,
  • Stephen Kearney,
  • Amy Yasbeck,
  • Robert Trebor,
  • Stella Stevens,
  • Constance Towers
Drehbuch
  • Bruce Campbell,
  • Sam Raimi,
  • Scott Spiegel,
  • Ron Zwang
Musik
  • Cameron Allan
Kamera
  • Bernd Heinl

Kritiken und Bewertungen

4,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • „Slapstick bis der Doktor kommt“ war die Vorgabe für Regisseur Adam Rifkin („The Dark Backward“), der das Projekt „Beknackte Nuß“ dem Drehbuchautor Scott Spiegel („Rookie - Der Anfänger“) noch im Anfangsstadium aus der Hand nahm. Unter seiner Regie wurde die haarsträubend sinnlose Geschichte der Brüder Nuß und diverser multipler Persönlichkeiten zu einem Sammelsurium von bekloppten Gags nach Art von Jerry Lewis, der „3 Stooges“ oder der „Marx Brothers“, wobei Stephen Kearney, Amy Yasbeck („So ein Satansbraten“) und Traci Lords („Intent To Kill“) auch modernes Filmgut durch den Reißwolf drehen. Über 400000 Zuschauer lachten in den Kinos, auf Video wird der Chaoshumor noch besser einschlagen.
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