Days of Wine and Roses: Herausragendes Drama, von Blake Edwards inszeniert, über die Ehe und Karriere eines PR-Managers, die an seiner Alkoholsucht zugrunde gehen.
Public-Relations-Manager Joe Clay lernt bei einem Job die Sekretärin Kirsten Arnesen kennen. Sie verlieben sich, heiraten etwas überstürzt und bekommen eine Tochter. Joes Neigung zum Alkohol überträgt sich bald auf Kirsten. Joes Leistungen im Job lassen nach, er wird in eine texanische Kleinstadt versetzt, letztlich gefeuert, als Kirsten eines Nachts im Suff versehentlich die Wohnung in Brand setzt und er sofort zu ihr eilt. Sie beschließen, ein für alle mal trocken zu werden.
Die Tage des Weines und der Rosen: Herausragendes Drama, von Blake Edwards inszeniert, über die Ehe und Karriere eines PR-Managers, die an seiner Alkoholsucht zugrunde gehen.
Ausgerechnet Komödien-Spezialist Blake Edwards inszenierte dieses herausragende, hervorragend gespielte und bisweilen quälend realistische Alkoholiker-Drama, einen seiner ganz wenigen ernsten Filme. Der Film basiert auf einem TV-Film, bei dem John Frankenheimer Regie geführt hatte. Auf die Frage, warum er nicht auch die Leinwand-Adaption übernehmen dürfe, bekam Frankenheimer seinerzeit die Antwort: „John, es heißt, Sie sind kein Komödien-Regisseur.“