Auf der Suche nach dem Mörder seines Bruders tötet Jim Dancer unwissentlich den falschen Mann. Dessen Bruder Bert Slocum ist der wahre Mörder und lässt Dancer von Detektiv Cummings jagen. Cummings fängt Dancer, kommt aber bei einer Flussüberquerung ums Leben. Dancer gibt sich fortan als Cummings aus und gelangt in die von Slocum beherrschte Kleinstadt Lanyard. Dort trägt man ihm den Posten als Marshall an und er beginnt, Recht und Ordnung Geltung zu verschaffen. Das ist nicht allen willkommen, und so versucht man sich Dancers zu entledigen.
Die Stadt der rauhen Männer: Solider Western mit Randolph Scott, der mit falscher Identität zum Marshall wird und sich eine Menge Feinde macht.
Solider Western mit Randolph Scott („Sacramento“), in dem die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischt werden und Scott am Ende von der Desperado-Bande um Jesse James - der spätere TV-Western-Star Dale Robertson („Wells Fargo“) bei seinem ersten offiziellen Leinwandauftritt - gerettet wird. Einer der acht Western, die Scott von 1946 bis 1951 unter der Regie von Edwin L. Marin („Banditen ohne Maske“) drehte. Der Film ist im Original 94 Minuten lang, in Deutschland aber in der Regel nur in einer auf 70 Minuten gekürzten Fassung im Umlauf.