Die Spielwütigen: Dokumentation über vier Schauspieler auf ihrem Weg vom Vorsprechen an der Schauspielschule bis zu ihren ersten Engagements.
Die Spielwütigen
Handlung und Hintergrund
Berlin, 1997: Dreißig von 1000 Bewerbern haben es an die renommierte „Ernst Busch“-Hochschule für Schauspielkunst in Berlin geschafft. Vier anstrengende, mitunter entbehrungsreiche Ausbildungsjahre liegen vor den glücklichen Auserwählten. Nach der Schule wagt einer den Schritt über den Atlantik und versucht in Amerika sein Glück, während andere sich einen Stammplatz im Theater erkämpfen und erste Erfahrungen mit Kino- und Fernsehrollen sammeln.
Über sieben Jahre folgte Dokumentarfilmer Andres Veiel („Black Box BRD„) den Lebenswegen von vier jungen Schauspieler und liefert erhellende Eindrücke vom Dasein hinter den Kulissen eines Traumberufes.
Vier junge Schauspieler auf dem Weg zum Traumberuf: Über einen Zeitraum von sieben Jahren begleitet der Film die unterschiedlichen Typen und ihren Werdegang, angefangen mit dem Vorsprechen an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin bis zu den ersten Engagements vor der Kamera oder auf der Bühne und liefert Zeugnis ihrer Hoffnungen, Wünsche und auch Enttäuschungen.