Die sieben Kleider der Katrin: Biederes Lustspiel, in dem Kleider als Symbole für Stationen im Leben eines jungen Mädchens stehen.
Die sieben Kleider der Katrin
Handlung und Hintergrund
Die Stationen im Leben eines jungen deutschen Mädchens in der Nachkriegszeit werden durch sieben Kleider markiert: Es beginnt mit einem Dirndl, das sie zu ihrem 18. Geburtstag geschenkt bekommt, das sie aber nie mehr tragen will, als der Mann, in den sie sich am gleichen Tag verliebt, sie ablehnt. Es folgen ein geliehenes Abendkleid, in dem sie wieder nur Pech hat, ein Trauerkleid, das sie anlässlich der Beerdigung ihrer Tante trägt, sowie drei weitere Kleider, bis sie endlich im Brautkleid vor dem Altar steht.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Hans Deppe
Darsteller
- Gunnar Möller,
- Sonja Ziemann,
- Paul Klinger,
- Georg Thomalla,
- Wolf Albach-Retty,
- Doris Kirchner,
- Käthe Haack
Drehbuch
- Walter F. Fichelscher
Musik
- Heinrich Riethmüller,
- Bruno Balz,
- Georg Haentzschel
Kamera
- Herbert Körner,
- Herbert Wellert
Schnitt
- Johanna Meisel