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Die Schweizermacher: Satire um zwei Schweizer Kantonspolizisten.

Handlung und Hintergrund

Zwei Beamte der Schweizer Kantonspolizei befragen, belauschen und befragen Personen, die eingebürgert werden wollen. Sie trichtern einem deutschen Arztehepaar, einem italienischen Konditor mit seiner Familie und einer jugoslawischen Tänzerin, die alle ihre zehn Jahre Schweiz nachweisen können, die landesübliche Deckungsart ein: nicht auffallen, nicht hervortreten, nicht abweichen. Der Scharfmacher der beiden Beamten sitzt zahlreichen Missverständnissen auf, die seine Borniertheit offenbaren.

Zwei Deutsche, ein Italiener und eine Jugoslawin bewerben sich um einen schweizer Pass. Und Max Bodner und sein neuer Assistent haben als Beamte die Pflicht, Einbürgerungswillige unter die Lupe zu nehmen. Dabei kommen in dieser Komödie die verschiedensten Verfahren zur Anwendung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rolf Lyssy
Darsteller
  • Emil Steinberger,
  • Walo Lüönd,
  • Beatrice Kessler,
  • Wolfgang Stendar,
  • Hilde Ziegler,
  • Claudio Caramaschi,
  • Silvia Jost
Drehbuch
  • Rolf Lyssy,
  • Christa Maerker
Musik
  • Jonas C. Haefeli
Kamera
  • Fritz E. Mäder
Schnitt
  • Georg Janett

Kritikerrezensionen

  • Die Schweizermacher: Satire um zwei Schweizer Kantonspolizisten.

    Realsatire, die die grenzenlose schweizerische Selbstgerechtigkeit als Dummheit entlarvt. Rolf Lyssis mit Christa Maerker geschriebene Fabel wurde der größte Kinoerfolg der Schweiz und erreichte in der Gesamtstatistik der Jahre zwischen 1976 und 1981 den ersten Platz vor allen Filmen. Kabarettist Emil Steinberger war der tolerante der Beamten, Walo Lüönd der Scharfmacher. Pfiffig, vergnüglich und in der Kritik nationaler Schwächen lustig bis bissig. „Schweizermacher“ entstand auf dem Höhepunkt des internationalen Ansehens des Schweizer Films.
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