Am Vorabend der Französischen Revolution. Als „Die schwarze Tulpe“ überfällt der gewandte Degenfechter und Revolutionär Guillaume de Montreux die aristokratischen Unterdrücker und hinterlässt am Ort seiner Taten eine Tulpe. Sein naiver Zwillingsbruder Julien de Montreux übernimmt zeitweise Juliens Maske, wächst, als Guillaume gehängt wird, in dessen Rolle hinein und verjagt den Adel um die verräterische Marquise de Vigogne. Er gewinnt auch das Herz der schönen Caro, Tochter des Sergeanten Plantin.
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Kritikerrezensionen
Die schwarze Tulpe Kritik
Die schwarze Tulpe: Alain Delon in Doppelrolle als tollkühner Degenduellant.
Nach einem Roman von Alexandre Dumas („Die drei Musketiere“) entstand der Mantel-und-Degen-Film, in dem Alain Delon in einer Doppelrolle die ungestüme Energie und Körpergewandtheit eines tollkühnen Degenduellanten auslebt. Delon meistert die charakterliche Verschiedenheit der Brüder und die Verwandlung des Einen in den Anderen mit großem Können. Schwungvoll und dynamisch in den Kampfszenen. In 70 mm gedrehte aufwändige Produktion und ein enormer Publikumserfolg in Frankreich (3 Mio. Zuschauer) und Italien (6 Mio.).