Die Zürcher Kantonspolizei muss vorübergehend ihre beiden Vorzeigebeamten aus der Abteilung „Leib und Leben“ entbehren. Max und Gaston sollen Scotland Yard unter die Arme greifen, denn der dortige Chef Sir Archibald verzweifelt an einer Mordserie, die einer Seuche gleich die Mitglieder einer englischen Adelsfamilie dahinrafft. Kaum bei Lord und Lady Denver, die an der Spitze betreffender Blaublütler stehen, vorstellig geworden, tut sich nun doch auch schon ein erster Hinweis auf den Täter auf.
Agentenfilm-Parodie um einen Tigerkrallen-Mörder, der vier Frauen getötet hat, um an ein Millionenerbe zu kommen. Doch er hat seine Rechnung ohne die „Schokoladen-Schnüffler“ gemacht.
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Kritikerrezensionen
Die Schokoladen-Schnüffler Kritik
Die Schokoladen-Schnüffler: Infantile Krimi-Veralberung, deren Verfallsdatum längst abgelaufen ist.
Da dem Alternativtitel des Films von Oscargewinner Jiri Menzel („Liebe nach Fahrplan“) „Der Mörder mit der Tigerkralle“ auch noch das Stichwort „Edgar Wallace“ aufgehalst wurde, sind Irritationen unvermeidbar. Dabei hat man es hier nicht etwa mit einer geistreichen Parodie auf den Altmeister zu tun, wie sie gut zwanzig Jahre später „Der Wixxer“ darstellte. Unter anderem Susanne Uhlen und Werner Kreindl albern sich durch einen typischen 1980er-Jahre-Klamauk, der darüber hinaus keine Essenz zu bieten hat.