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Die schönsten russischen Zeichentrickmärchen


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Die schönsten russischen Zeichentrickmärchen: Vier Zeichentrickmärchen aus Russland.

Die schönsten russischen Zeichentrickmärchen

Handlung und Hintergrund

„Die zwölf Monate“: Ein kleines Mädchen soll an Silvester für eine eigensinnige Königin Schneeglöckchen sammeln und trifft auf die zwölf Monate in Menschengestalt. „Die wilden Schwäne“: Die böse Stiefmutter verzaubert die schöne Elisa in ein hässliches Mädchen und ihre elf Brüder in Schwäne. „Zar Saltan und die Wunderinsel“: In Abwesenheit des Zaren wird seine Gemahlin mit ihrem neugeborenen Sohn von ihren neidischen Schwestern in einem Holzfass ins Meer geworfen. „Das buckelige Pferdchen“: Auf der Jagd nach dem Unhold, der nachts das väterliche Feld verwüstet, macht der junge Iwan eine erstaunliche Entdeckung.

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die schönsten russischen Zeichentrickmärchen: Vier Zeichentrickmärchen aus Russland.

    Vier Zeichentrickmärchen aus Russland, entstanden zwischen 1956 und 1976. Während sich der russische Genrespezialist Iwan Iwanow-Wano einheimischer Stoffe von Samuil Marschak („Die zwölf Monate“), Alexander Ouschkin („Zar Saltan“) und Pjotr Jerschow („Das buckelige Pferdchen“) annimmt und so auch der westlichen Welt russische Kulturgeschichte näher bringt, setzen Michail Zechanowski und Vera Zechanoskaja farbenfroh das Märchen „Die wilden Schwäne“ von Hans Christian Andersen in Szene.
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