La flûte à six schtroumpfs: Zeichentrickabenteuer, mit dem die kleinen blauen Geschöpfe des belgischen Zeichners Peyo erstmals auf der Kinoleinwand schlumpften.
Hofnarr Pfiffikus findet eine Flöte, deren Musik alle Zuhörer unweigerlich zum Tanzen zwingt. Was ihm großen Spaß bereitet, erkennt der Schurke Bruno Böse als praktisches Hilfsmittel für seine Unternehmungen: Er eignet sich die Flöte an, um ungestört das tanzende Publikum ausrauben zu können. Pfiffikus und Prinz Johann suchen Hilfe beim Zauberer Omnibus, der sie in das Land der Schlümpfe schickt, aus dem die Zauberflöte ursprünglich stammt.
Die Schlümpfe und die Zauberflöte: Zeichentrickabenteuer, mit dem die kleinen blauen Geschöpfe des belgischen Zeichners Peyo erstmals auf der Kinoleinwand schlumpften.
Zeichentrickadaption des 1958 veröffentlichten neunten Bandes der von Peyo (Pierre Culliford) gezeichneten Abenteuer des Prinzen Johann und des Hofnarren Pfiffikus. In diesem Band traten zum ersten Mal die kleinen blauen Schlümpfe in Erscheinung, die später eine eigene Reihe bekamen. Im Unterschied zu den späteren Comics und der ab 1981 produzierten, weltweit erfolgreichen Zeichentrick-TV-Serie „Die Schlümpfe“ sind die kleinen Geschöpfe hier eher Nebenfiguren, die zumeist noch keine ausgeprägten Charaktereigenschaften haben. Die Flötenmelodie wurde vom mehrfachen Oscar-Preisträger Michel Legrand („Yentl“) komponiert.