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Die rote Verschwörung

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Archangel: TV-Thriller nach dem Roman "Aurora" von Robert Harris mit Daniel Craig in der Hauptrolle.

Poster Die rote Verschwörung

Die rote Verschwörung

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Handlung und Hintergrund

Beim Universitätsvortrag in Moskau kommt ein alter Herr auf den britischen Historiker Kelso zu und erzählt ihm von dem geheimen Notizbuch des Josef Stalin, welchs er einst im Auftrage von Beria in dessen Garten verscharrte. Neu- und geldgierig geworden, begibt sich Kelso mit der erwachsenen Tochter seines Informanten und einem amerikanischen Journalistin auf die Fährte des Dokuments, ohne zu ahnen, in welche Gefahr man sich begibt und welch tödliche Dynamik dabei zu entstehen im Begriffe ist.

Britischer Historiker jagt dem geheimen Notizbuch des Josef Stalin quer durch Russland hinterher. Spannender, gut ausgestatteter TV-Politthriller nach Robert Harris mit Bond-Darsteller Daniel Craig.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jon Jones
Produzent
  • Justin Bodle,
  • Laura Mackie,
  • Jessica Pope,
  • Christopher Hall
Darsteller
  • Daniel Craig,
  • Gabriel Macht,
  • Ekaterina Rednikowa,
  • Lew Prigunow,
  • Alexey Diakov,
  • Harry Ditson,
  • Tanya Moodie,
  • Valery Chernyak,
  • Avtandil Makharadze,
  • Anna Gerasimova,
  • Claudia Harrison,
  • Kaspars Zvigulis,
  • Aurelija Anuzhite,
  • Ziedonis Lochmelis
Drehbuch
  • Dick Clement,
  • Ian La Frenais
Musik
  • Rob Lane
Kamera
  • Chris Seager
Schnitt
  • Sue Wyatt
Casting
  • Maggie Lunn

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,8
11 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(4)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
(1)

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Kritikerrezensionen

  • Die rote Verschwörung: TV-Thriller nach dem Roman "Aurora" von Robert Harris mit Daniel Craig in der Hauptrolle.

    James-Bond-Darsteller Daniel Craig gibt einen Geschichtsprofessor auf der Jagd nach einem verlorenen Schatz, doch mit Spielbergs Indiana Jones hat der wieselige, opportunistische und keineswegs sonderlich heldenhafte Protagonist dieses spannenden und historisch fundierten Politthrillers aus der Blockbuster-Feder Robert Harris‘ („Fatherland“) trotzdem nur geringe Ähnlichkeit. Gut ausgestattete, zweistündige BBC-Fernsehproduktion mit inzwischen zum Star avancierten Hauptdarsteller.
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