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Die Rache des Wolfes


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Clearcut: Blendend fotografierter, mit ökologischer Thematik unterlegter Indianer-Krimi voller Mystik und Brutalität. Graham Greene, seit „Der mit dem Wolf tanzt“ die Rothaut der 90er schlechthin, verleiht seiner Rolle des Arthur jene Unberechenbarkeit und nahezu übermenschliche Stärke, die für einen stoisch-unbeugsamen Indianer seines Kalibers vonnöten sind. Regisseur Richard Bugajski hält die Kamera gnadenlos lange auf...

Die Rache des Wolfes

Handlung und Hintergrund

Im Norden Kanadas werden von geldgierigen Großunternehmen Jahr für Jahr Tausende von Hektar Wald gerodet. Die dort lebenden Indianer wollen sich diesen Raubbau an ihrer Heimat nicht mehr bieten lassen. Der unerfahrene Anwalt Peter soll deshalb ihre Interessen vertreten. Doch soweit kommt es nicht. Arthur, ein geheimnisvoller und gewalttätiger Indianer, entführt sowohl Pete als auch den Geschäftsführer der naheliegenden Papierfabrik. Doch mit Erpressung hat Arthur nichts im Sinn. Er will an seinen Geiseln ein grausames Exempel statuieren. Die beiden Weißen sollen am eigenen Leibe spüren, was ihre Rasse der Natur angetan hat. In einsamer Wildnis beginnt der Indianer mit seinen Folterungen…

Im Norden Kanadas werden von geldgierigen Großunternehmen Tausende von Hektar Wald gerodet. Der Indianer Arthur entführt Pete und den Geschäftsführer einer Papierfabrik, um sie spüren zu lassen, was die Weißen (sie) der Natur angetan haben. In einsamer Wildnis beginnt er mit seinen Folterungen…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard Bugajski
Produzent
  • Stephen J. Roth,
  • Ian McDougall
Darsteller
  • Graham Greene,
  • Ron Lea,
  • Michael Hogan,
  • Floyd Westerman,
  • Rebecca Jenkins,
  • Tom Jackson
Drehbuch
  • Rob Forsyth
Musik
  • Shane Harvey
Kamera
  • François Protat

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Blendend fotografierter, mit ökologischer Thematik unterlegter Indianer-Krimi voller Mystik und Brutalität. Graham Greene, seit „Der mit dem Wolf tanzt“ die Rothaut der 90er schlechthin, verleiht seiner Rolle des Arthur jene Unberechenbarkeit und nahezu übermenschliche Stärke, die für einen stoisch-unbeugsamen Indianer seines Kalibers vonnöten sind. Regisseur Richard Bugajski hält die Kamera gnadenlos lange auf den Folterszenen und versetzt so nicht nur den Opfern sondern auch dem Zuschauer psychische wie physische Qualen. Das künstlerisch ambitionierte und für das breite Publikum nicht leicht zugängliche Werk sollte als sein moderner Vertreter vom anhaltenden Indianerfilm-Boom profitieren.
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