Vor einem Schloss das Schild: Prinzessin gesucht! Ein Mädchen, die behauptet, Prinzessin zu sein, wird aufgenommen. Der Prinz soll eine würdige Braut finden und durch die Welt reisen. Auf der ersten Station lernt er eine Schöne kennen, die sich als arrogant erweist. Im zweiten Königreich trifft er auf eine Prinzessin, die einen Troll liebt, der Prinz war. Er erlöst die Liebenden. Im dritten Königreich erobert ein Ritter die Prinzessin. Der Prinz kehrt zurück, bemerkt den Liebreiz des Mädchens. Sie besteht die Probe mit der Erbse unter zwanzig Polstern.
Darsteller und Crew
Andrej Podoschian
Innokenti Smoktunowski
Alissa Freindlich
Irina Malyschewa
Boris Ryzarew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Die Prinzessin auf der Erbse Kritik
Die Prinzessin auf der Erbse: Russischer Märchenfilm nach Hans Christian Andersen.
Die Reise des Prinzen wird im Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse“ von Hans Christian Andersen zu Beginn zusammengefasst. Der Film baut diese Einleitung in Form der drei Episoden motivreich aus mit u.a. Motiven aus „Der Schweinehirt“ (der Prinz verlangt als Schweinehirt Küsse von der arroganten Prinzessin). Die Reise des Prinzen dient märchentypisch als Erziehungs- und Lehrreise, damit er sich bewährt und sich sein Blick für Gut und Böse, Schein und Sein öffnet. Boris Ryzarew inszenierte auch „Iwan und Marja“ und „Aladins Wunderlampe“.