Filmhandlung und Hintergrund
Dokudrama um die Hamburger Sturmflut im Februar 1962, mit Interviews Betroffener und dem damaligen Innensenator und späteren Bundeskanzler Helmut Schmidt.
In der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 brechen in Hamburg die Deiche und überschwemmen fast ein Fünftel des Stadtgebietes. Die Menschen werden meist im Schlaf von den Wassermassen überrascht. Zu den Flutopfern gehören auch die Brandts, die sich gerade noch auf das Dach eines Hauses retten können. Die kleine Christina Langer feierte ihren sechsten Geburtstag bevor das Haus ihrer Familie zerstört wird und der Werftarbeiter Horst Sahm ist auf Nachtschicht, während Frau und Kinder in den Fluten sterben. Ihre ganze Hoffnung setzen die Hamburger auf den jungen Polizei- und Innensenator Helmut Schmidt, der den Krisenstab leitet.
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