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Die Marmorstrasse

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La strada del marmo: Dokumentarfilm über die Arbeit der Steinmetze an der norditalienischen Marmorstraße.

Poster

Die Marmorstrasse

Handlung und Hintergrund

Von Carrara ausgehend durchzieht die norditalienische Marmorstraße das Gebirge. In luftiger Höhe von mehr als 2000 Metern arbeiten seit Generationen Familien an jenem Gestein, das in bearbeiteter Form schließlich Plätze und Paläste ziert, von Augustus über Michelangelo bis zu Mussolini Denkmäler und Machtsymbole manifestiert. Die Arbeit im Marmor zählt noch immer zu den gefährlichsten Professionen überhaupt: In jeder Generation fordert der Tod neue Opfer in den Familien der Marmorhauer.

Beeindruckende, bildgewaltige Dokumentation von Michael Trabitzsch.

Von Carrara ausgehend, führt die „Marmorstraße“ in alle Seitentäler des norditalienischen Gebirges, aus dem der reinste Marmor stammt. Der Film porträtiert die Familien der Arbeiter und zeigt die harten Bedingungen, unter denen der weiße Stein aus dem Gebirge gewonnen wird und die im Laufe der Jahre bereits zahlreiche Todesfälle mit sich gebracht haben.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Trabitzsch
Produzent
  • Marcel Hoehn
Drehbuch
  • Michael Trabitzsch
Musik
  • Wolfgang Loos,
  • Michael Rodach
Kamera
  • Pio Corradi
Schnitt
  • Loredana Cristelli

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Marmorstrasse: Dokumentarfilm über die Arbeit der Steinmetze an der norditalienischen Marmorstraße.

    Michael Trabitzschs Dokumentarfilm führt in das Gebirge in Norditalien, aus dem der Marmor stammt, aus dem Michelangelo seine Skulpturen schuf und aus dem die Monumente der katholischen Kirche und die Paläste des italienischen Faschismus gemacht sind. Trabitzsch stellt gegen diese Symbole der Macht und des Reichtums sein Porträt der Menschen, die ihr Leben lang unter härtesten Bedingungen den weißen Stein in die Täler befördern.
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