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Die Liebe kommt als Untermieter

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Die Liebe kommt als Untermieter: Unterhaltsame Liebeskomödie um einen Mönchsanwärter, der ein Doppelleben führt.

Poster Die Liebe kommt als Untermieter

Die Liebe kommt als Untermieter

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Handlung und Hintergrund

„Du bist einfach durch und durch spießig“: Das vernichtende Urteil ihres Lebensgefährten bringt die Sanitätshaus-Angestellte Amélie dazu, ihr Leben radikal zu ändern. Als sie anbietet einen vermeintlich schwulen Lederfetischisten bei sich aufzunehmen, landet der angehende Mönch Lorenz bei ihr. Dieser soll beim Kirchentag die 15.000 Euro für seinen zukünftigen Orden besorgen, um die Schulden, die er als Leiter einer brasilianischen Gehörlosenschule verursacht hat, wieder auszugleichen - und interessiert sich auf einmal für weltliche Reize, sprich Amélie…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Markus Bräutigam
Produzent
  • Heike Richter-Karst,
  • Rima Schmidt
Darsteller
  • Oliver Korittke,
  • Aglaia Szyszkowitz,
  • Ralf Bauer,
  • Christof Wackernagel,
  • Peter Fitz,
  • Anton Pointecker,
  • Nuran David Calis,
  • Michael Schönborn,
  • Dennis Grabosch
Drehbuch
  • Beate Langmaack
Musik
  • Ulrich Reuter
Kamera
  • Konstantin Kröning

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Liebe kommt als Untermieter: Unterhaltsame Liebeskomödie um einen Mönchsanwärter, der ein Doppelleben führt.

    Mit „Die Liebe kommt als Untermieter“ beweist Regisseur Markus Bräutigam einmal mehr sein Gespür für Liebeskomödien („Flitterwochen im Treppenhaus“), ohne dabei amerikanische Vorbilder zu bedienen. Statt sich sentimentalem Pathos hinzugeben erzählt er die Geschichte der Annäherung von Lorenz und Amélie mit Humor und teilweise slapstickartigen Szenen (z. B. mit diversen Tanzeinlagen oder beim Tomateneinkochen). Über die eigentlich abstruse Story und das (wohl genrebedingt unvermeidbar) vorhersehbare Ende trösten die Hauptdarsteller hinweg, allen voran Oliver Korittke als quasi ein Doppelleben führender Ordensanwärter, der sich als schwuler Lederfetischist ausgibt, um eine Unterkunft zu bekommen. Alles in allem: eine nette Feierabendunterhaltung.
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