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Die letzte Nacht des Boris Gruschenko

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Love and Death: Zu den getragenen Klängen von Sergej Prokofjew entfesselt Woody Allen ein satirisches Feuerwerk, das überaus geschickt den aus Vorgängern wie „Bananas“ und „Der Schläfer“ gewohnten Slapstick mit der Nachdenklichkeit und Morbidität späterer Allen-Werke verknüpft. Bevorzugte Zielscheibe von Allens Attacken ist neben Militär und Hurrah-Patriotismus auch diesmal wieder die Religion, die, egal ob jüdisch, katholisch...

Poster Die letzte Nacht des Boris Gruschenko

Die letzte Nacht des Boris Gruschenko

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  • Kinostart: 28.08.1975
  • Dauer: 85 Min
  • Genre: Komödie
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: UIP

Handlung und Hintergrund

Boris Gruschenko, jüngster von drei russischen Brüdern, ist eigentlich ein friedfertiger Tagträumer, aber als Napoleon an die Landespforten klopft, muß er sich dem Druck der Familie beugen und in den Krieg ziehen. Dort wird aus dem tölpelhaften Versager über Nacht (und aus Versehen) ein Held, was ihm sogar die Liebe der von ihm angebeteten Sonja einträgt. Die ist es dann auch, die Boris zu einer verhängnisvollen Tat überredet: Der überzeugte Pazifist soll Napoleon bei einem Attentat ermorden.

Angeklagt des Attentatversuchs auf Napoleon wartet ein kleiner russischer Soldat auf die Hinrichtung. Woody Allens grandiose Kostüm-Komödie.

Darsteller und Crew

  • Woody Allen
    Woody Allen
  • Diane Keaton
    Diane Keaton
  • Georges Adet
  • Norman Rose
  • Olga Georges-Picot
  • Alfred Lutter
  • Howard Vernon
  • Lloyd Battista
  • James Tolkan
  • Harold Gould
  • Charles H. Joffe
  • Jack Rollins
  • Ghislain Cloquet

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zu den getragenen Klängen von Sergej Prokofjew entfesselt Woody Allen ein satirisches Feuerwerk, das überaus geschickt den aus Vorgängern wie „Bananas“ und „Der Schläfer“ gewohnten Slapstick mit der Nachdenklichkeit und Morbidität späterer Allen-Werke verknüpft. Bevorzugte Zielscheibe von Allens Attacken ist neben Militär und Hurrah-Patriotismus auch diesmal wieder die Religion, die, egal ob jüdisch, katholisch oder russisch-orthodox, in den Augen des Satirikers überall nur einem Zwecke dient: die Menschen leichter töten und sterben zu lassen.
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