Die Kinder aus No. 67: Jugendfilm um Freundschaft, die durch die Nazis zerbricht.
Die Kinder aus No. 67
Handlung und Hintergrund
Berlin 1932: Die Kinder aus No. 67 treffen sich seit jeher zum Spiel auf dem Hinterhof. Nichts kann ihre Freundschaft stören, scheint es, auch wenn Arbeitslosigkeit und große Not ihren Familien das Leben schwer machen. Erwin und Paul sind dennoch die dicksten Freunde. Als jedoch Hitler an die Macht kommt, wird ihr Zusammenhalt auf eine große Probe gestellt. Paul geht in die Hitlerjunged, während Erwins Vater als SPD-Mitglied verhaftet wird und seine jüdische Freundin Deutschland verlässt. Als Paul nur noch mit der Uniform der Hinterljugend auftritt, zerbricht ihre Freundschaft vollständig.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Usch Barthelmeß-Weller,
- Werner Meyer
Produzent
- Dipl.-VW Renée Gundelach
Darsteller
- Tilo Prückner,
- Peter Franke,
- Udo Samel,
- Bernd Riedel,
- René Schaaf,
- May Buschke,
- Elfriede Irrall,
- Martina Krauel
Drehbuch
- Usch Barthelmeß-Weller,
- Werner Meyer
Musik
- Andi Brauer
Kamera
- Jürgen Jürges