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Die Hölle ist in mir


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Somebody Up There Likes Me: Paul Newman boxt sich als Rocky Graziano durch.

Die Hölle ist in mir

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  • Kinostart: 08.02.1957
  • Dauer: 113 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: unbekannt

Handlung und Hintergrund

Rocky Barbella ist Sohn von Ex-Boxer Nick, der aus Liebe zu seiner Frau den Beruf aufgegeben hat und Rocky zur Belustigung seiner Saufkumpane rechte und linke Haken beibringt. Rocky lernt, die Fäuste einzusetzen, verwahrlost als Jugendlicher, wird Dieb und Schläger in der New Yorker East Side. Per Zufall lernt er einen Boxmanager kennen, schafft den Sprung zum Profiboxer, nimmt den Kampfnamen Graziano an, eilt nach kurzer Zeit im Militärgefängnis von Sieg zu Sieg, lernt Höhen und Tiefen im Ring kennen und findet die Frau fürs Leben.

Darsteller und Crew

  • Paul Newman
    Paul Newman
  • Steve McQueen
    Steve McQueen
  • Robert Wise
    Robert Wise
  • Pier Angeli
  • Everett Sloane
  • Eileen Heckart
  • Sal Mineo
  • Harold J. Stone
  • Ernest Lehman
  • Charles Schnee
  • Joseph Ruttenberg
  • Bronislau Kaper

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Hölle ist in mir: Paul Newman boxt sich als Rocky Graziano durch.

    Nach der Autobiografie „Somebody Up There Likes Me“ von Boxlegende Rocky Graziano entstandenes, packendes, temporeiches und brillant fotografiertes Sportdrama mit guten Ringszenen. Regisseur Robert Wise gab Paul Newman („Der Clou“) seine erste wichtige Rolle. Die Handlung folgt den Stationen von Rocky Graziano (1922 - 1990), der 1947 Weltmeister im Mittelgewicht wurde und von 83 Profi-Kämpfen 67 gewann, davon 52 durch K.O. Der Film erhielt zwei Oscars 1956: Für Ausstattung und Schwarzweißkamera (Joseph Ruttenberg). TV-Titel: „Eine Hand voll Dreck“.
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