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Die Halbstarken

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Die Halbstarken: Deutscher Nachkriegs-Klassiker von Georg Tressler, der den jugendlichen Horst Buchholz zum Star machte.

Handlung und Hintergrund

Der 19-jährige Freddy haut von Zuhause ab, weil er seinen tyrannischen Vater, einen spießigen Beamten, nicht mehr ertragen kann. Er überfällt ein Postauto, um die desolate finanzielle Situation der Familie, unter der vor allem seine Mutter leiden muss, zu beenden. Aber der Überfall geht schief, Freddy dreht ein zweites Ding, um vor seiner Bande und Freundin nicht als Versager dazustehen. Ein Fehler.

Im Nachkriegs-Berlin läßt sich ein aufmüpfiger Jugendlicher von seiner Freundin zu Überfällen anstiften und zieht auch noch seinen Bruder mit hinein. Deutscher atmosphärisch dichter Filmklassiker aus den 50er Jahren, der Horst Buchholz‘ Image als „Junger Wilder“ manifestierte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Georg Tressler
Produzent
  • Wenzel Lüdecke
Darsteller
  • Horst Buchholz,
  • Karin Baal,
  • Christian Doermer,
  • Jo Herbst,
  • Viktoria von Ballasko,
  • Stanislav Ledinek,
  • Friedrich Joloff
Drehbuch
  • Georg Tressler,
  • Will Tremper
Musik
  • Martin Böttcher
Kamera
  • Heinz Pehlke
Schnitt
  • Wolfgang Flaum
Buchvorlage
  • Will Tremper

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Die Halbstarken: Deutscher Nachkriegs-Klassiker von Georg Tressler, der den jugendlichen Horst Buchholz zum Star machte.

    „Die Halbstarken“, das Spielfilmdebüt von Georg Tressler, orientierte sich eindeutig an den großen amerikanischen Produktionen „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ und „Die Saat der Gewalt“. Der Film wurde ein beachtlicher internationaler Erfolg, der die Karriere von Horst Buchholz und Karin Ball forcierte. 40 Jahre später wagte Urs Egger ein Remake mit Til Schweiger und Sandra Speichert.
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