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Die Glocke von Friedland


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Die Glocke von Friedland: Spielfilm-Dokumentation über das berühmte niedersächsische Durchgangslager.

Die Glocke von Friedland

  • Kinostart: 20.11.1957
  • Dauer: 68 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Das niedersächsische Durchgangslager für Ausländer und Flüchtlinge aus dem Ostblock stand insbesondere Mitte der fünfziger Jahre im Blickpunkt der Öffentlichkeit, als durch das Einwirken von Bundeskanzler Adenauer die letzten deutschen Kriegsgefangenen aus russischen Lagern heimkehrten. Die Glocke von Friedland war der Willkommensgruß für die Heimkehrer und Symbol für die Zusammenführung von Familien, die sich zum Teil schon mehr als zehn Jahre nicht mehr gesehen hatten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gerhard Klüh
Darsteller
  • Gerda Maria Jürgens,
  • Anna Blask,
  • Charlotte Harke,
  • Lieselotte Kunz,
  • Raymond Joob
Drehbuch
  • Gerhard Klüh,
  • Theo G. Klein
Musik
  • Hans Rauch
Kamera
  • Kurt Katzke,
  • Hans Eisemann,
  • Carl Selbach,
  • Werner Zimpel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Glocke von Friedland: Spielfilm-Dokumentation über das berühmte niedersächsische Durchgangslager.

    Regisseur Gerhard Klüh realisierte im Auftrag des Verbandes der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermisstenangehörigen Deutschlands diese Dokumentation mit Spielfilmszenen. Mit Darstellern wurden Einzelschicksale nachgestellt, die ihre emotionale Wirkung nicht verfehlen. Leider besitzt der Film auf stilistischer Ebene einige Defizite.
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