Zufällig begegnet der Bildhauer Paul einer Jugendliebe wieder, die mittlerweile eine 15-jährige Tochter namens Laura hat. Paul fühlt sich sofort zu der jungen Balletttänzerin hingezogen, die sein Interesse zu erwidern scheint. Der Mutter ist dies gar nicht recht, und als Paul eine Skulptur von Laura anfertigen will, willigt sie nur unter der Bedingung ein, dass dies ausschließlich unter Verwendung von Fotos ihrer Tochter geschieht. Doch was ist, wenn der Künstler vor Beendigung seiner Arbeit durch ein Unglück sein Augenlicht verliert?
Ein Mädchen verliebt sich in einen Bildhauer, der früher ihre Mutter liebte.
Darsteller und Crew
James Mitchell
Maud Adams
Dawn Dunlap
Pierre Londiche
Thierry Redler
Maureen Kerwin
Gunilla Astrom
David Hamilton
Joe Morhaim
André Szöts
Serge Laski
Malcolm Thomson
Bernard Daillencourt
Joëlle van Effenterre
Patrick Juvet
Kritiken und Bewertungen
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6 Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Die Geschichte der Laura M. Kritik
Die Geschichte der Laura M.: Weichzeichner David Hamilton rückt einmal mehr die Körper junger Nymphen ins rechte Licht.
Weichzeichner-Fotograf David Hamilton fand zwischen „Bilitis“ und „Zärtliche Cousinen“ Zeit, sich vorgeblich dem Verhältnis zwischen Kunst und Erotik zu widmen. Die Handlung ist da natürlich zweitrangig und allenfalls dazu da, die Vorlieben des Meisters zu illustrieren, wenn sich etwa junge Ballettelevinnen unter der Dusche austoben dürfen. In der Mutter-fotografiert-Tochter-Sequenz gibt Hamilton einen Crash-Kurs im Fotografieren, während der Kunstgriff des Erblindens dafür sorgt, dass der Maler (James Mitchell) doch noch den Körper seines Modells (Dawn Dunlap) befingern darf.