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Die fidele Tankstelle


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Die fidele Tankstelle: Bayerisches Lustspiel von und mit Joe Stöckel, der neben Karl Valentin und Weiß Ferdl zu den Münchner Filmpionieren zählt.

Die fidele Tankstelle

  • Kinostart: 04.12.1950
  • Dauer: 98 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Der Landgasthof zum „Weißen Lamm“ hat schon bessere Zeiten gesehen. Doch da hat der Wirt Alois eine tolle Geschäftsidee. Er macht direkt neben seinem Betrieb eine Großtankstelle auf. Leider bleibt die Kundschaft trotzdem aus. Also muss Alois ein wenig nachhelfen. Er manipuliert den Motor des Busses einer Reisegesellschaft, der eigentlich nur Kühlwasser braucht. Mit einem Mal ist sein Gasthof nun ausgebucht und die Werkstatt eifrig mit der „Fehlersuche“ beschäftigt. Doch Alois‘ faule Tricks bleiben nicht lange unentdeckt…

Ein Wirt hofft durch die Renovierung seiner Tankstelle auf ein besonderes Geschäft.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Richard König
Darsteller
  • Joe Stöckel,
  • Erhard Siedel,
  • Beppo Brem,
  • Willy Reichert,
  • Hansi Knoteck,
  • Harald Holberg
Kamera
  • Konstantin Tschet
Schnitt
  • Luise Dreyer-Sachsenberg

Kritiken und Bewertungen

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2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Die fidele Tankstelle: Bayerisches Lustspiel von und mit Joe Stöckel, der neben Karl Valentin und Weiß Ferdl zu den Münchner Filmpionieren zählt.

    Einfach strukturierte Komödie von Joe Stöckel, der neben Karl Valentin, Josef Eichheim und Weiß Ferdl zu den Münchner Filmpionieren zählt. Zwischen 1920 und 1956 realisierte er Dutzende von Filmen, bei denen er nicht selten Drehbuch, Regie und Hauptrolle übernahm - wie in diesem Fall die des geschäftstüchtigen „Lamm“-Wirts Alois. Unterstützt wird er von einem rein bayerischen Ensemble, zu dem auch Beppo Brem, ebenfalls ein Mann der ersten Stunde, gehört. Besonders fidel ist diese „Tankstelle“ trotzdem nicht geworden.
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