Die Fastnachtsbeichte: Kriminalmelodram um Schuld und Sühne, nach Carl Zuckmayer.
Die Fastnachtsbeichte
Handlung und Hintergrund
Während des Karnevals 1913 wird im Beichtstuhl des Mainzer Doms ein Mann erstochen: Ferdinand Dörfler war der uneheliche Sohn des Geschäftsmannes Panezza, der sich nie zu ihm bekannte. Ferdinands Bruder Clemens wird von der eigenen Mutter des Brudermordes bezichtigt. Da legt die junge Viola, die aus Italien nach Mainz gekommen war, ein Geständnis ab: Sie liebte Ferdinand und war von ihm verlassen worden. Der ihr bedingungslos ergebene Lolfo verfolgte Ferdinand und tötete ihn. Lolfo begeht Selbstmord.
Darsteller und Crew
Regisseur
- William Dieterle
Produzent
- Dietrich von Theobald
Darsteller
- Götz George,
- Christian Wolff,
- Grit Boettcher,
- Hans Söhnker,
- Gitty Daruga,
- Friedrich Domin,
- Rainer Brandt,
- Hilde Hildebrand
Drehbuch
- Kurt Heuser
Musik
- Siegfried Franz
Kamera
- Heinz Pehlke
Schnitt
- Carl Otto Bartning