Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Die Farben des Herbstes

Die Farben des Herbstes

000382542.mp4
Anzeige

Local Color: Ein ebenso bedächtig wie überzeugend erzähltes Drama über Annäherung und Freundschaft eines jungen Künstlers zu einem alten, lebensverdrossenen Meister erzählt Routinier George Gallo (Drehbuch zu „Midnight Run“) nach wahren Motiven. Wie nicht anders zu erwarten ist die zärtliche Ode an das Leben und die Kunst ein Showcase für die deutsche Leinwandlegende Armin Mueller-Stahl, der nicht nur den jungen Trevor Morgan...

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1974 war John Talia bereits ein Ausnahmetalent, aber bei weitem noch nicht ausgeformt. Er schließt Freundschaft mit dem brillanten älteren Maler Seroff, der sich dem Alkohol zu- und dem Leben sowie der Kunst abgewandt hat. Das Dasein erscheint ihm sinnlos, doch der Junge ist hartnäckig und will Seroff all seine Geheimnisse entlocken. Nach und nach entwickelt sich eine echte Freundschaft: Der Junge lernt, die Welt aus den Augen des Meisters zu sehen. Der Meister findet neue Freude am Leben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • George Gallo
Produzent
  • David Permut,
  • Mark Sennet,
  • James Evangelatos
Darsteller
  • Armin Mueller-Stahl,
  • Trevor Morgan,
  • Ray Liotta,
  • Charles Durning,
  • Ron Perlman,
  • Samantha Mathis,
  • Diana Scarwid,
  • Julie Lott
Drehbuch
  • George Gallo
Musik
  • Chris Boardman
Kamera
  • Michael Negrin
Schnitt
  • Malcolm Campbell
Casting
  • Lynn Kressel

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,3
10 Bewertungen
5Sterne
 
(7)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Ein ebenso bedächtig wie überzeugend erzähltes Drama über Annäherung und Freundschaft eines jungen Künstlers zu einem alten, lebensverdrossenen Meister erzählt Routinier George Gallo (Drehbuch zu „Midnight Run“) nach wahren Motiven. Wie nicht anders zu erwarten ist die zärtliche Ode an das Leben und die Kunst ein Showcase für die deutsche Leinwandlegende Armin Mueller-Stahl, der nicht nur den jungen Trevor Morgan („Mean Creek“) sondern auch Routinier Ray Liotta sanft lächelnd an die Wand spielt. Sehenswert.
    Mehr anzeigen
Anzeige