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„Die Eiskönigin 2“: Das Ende und der Ursprung von Elsas Kräften erklärt

„Die Eiskönigin 2“: Das Ende und der Ursprung von Elsas Kräften erklärt
© Disney

„Die Eiskönigin 2“ erweiterte die Welt von Elsa und Anna enorm. Doch was passierte genau am Ende?

– Achtung: Es folgen große Spoiler zu „Die Eiskönigin 2“! –

Sechs Jahre lang haben Fans auf die Fortsetzung zum Animationshit „Die Eiskönigin“ gewartet. Und die beantwortete uns gleich eine Reihe von Fragen. Die wichtigsten sind zweifellos: Was passierte mit Annas und Elsas Eltern und woher hat letztere ihre magischen Kräfte?

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Im Zentrum dieser Antworten steht der magische Wald, den wir in „Die Eiskönigin 2“ kennenlernen. Das Gebiet liegt im Norden von Arendelle und beherbergt die Gemeinschaft der Northuldra. Dieses naturfreundliche Volk besaß eine harmonsiche Beziehung zu den Geistern der vier Elemente. Ihr besonderes Band wurde jedoch von Elsas und Annas Großvater zerstört, wie wir am Ende des Films erfahren.

Dass „Die Eiskönigin“ nicht nur für Kinder ist, verraten wir euch hier:

Die Wahrheit über Elsas und Annas Familie

Der gab vor über 40 Jahren vor, ein freundlicher Nachbar zu sein und den Northuldra mit einem großen Staudamm zu helfen. In Wahrheit wusste er, dass er damit dem magischen Wald schaden würde und brachte zudem hinterrücks den Anführer des friedliebenden Volkes um. Durch den Zorn der Elemente geweckt, trennte ein magischer Nebel den Wald anschließend von der Außenwelt ab; niemand konnte hinein oder herausgehen. Lediglich Elsa war es dank ihrer Magie vergönnt, den Wald zu betreten und ihre Freunde mitzubringen.

Im Wald und letztlich im Meer zum Norden lernten sie im weiteren Verlauf die Geister der vier Elemente kennen und erfuhren zudem, dass es ein fünftes Element gibt – womit nicht der gleichnamige Bruce-Willis-Film gemeint ist. Dieses ruft vermeintlich Elsa seit Beginn von „Die Eiskönigin 2“ immer stärker in die Vergangenheit ihrer Familie und zur Wahrheit.

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So entdeckt sie mit Anna zuerst, dass ihre Mutter Iduna ursprünglich aus dem Volk der Northuldra stammte. Sie traf als Kind Agnarr, den Vater von Anna und Elsa, als der mit ihrem Großvater in den magischen Wald ging. Beim fiesen Plan des Großvaters wurde Agnarr in Gefahr gebracht, Iduna konnte ihn jedoch retten und die beiden verliebten sich anschließend ineinander.

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Elsas und Annas Eltern ereilte ein tragisches Schicksal

Was wiederum mit ihren Eltern passierte, erfuhren Anna und Elsa bei ihrer weiteren Reise durch den Wald, als sie auf das zerstörte Schiff der beiden stießen. Iduna und Agnarr befanden sich auf dem Weg zu einem mysteriösen Fluss, an dem man laut einem Kinderlied von Idnua die Wahrheit erfährt. Dort wollten sie den Ursprung von Elsas Kräften ergründen. Dafür mussten sie jedoch ein unwirtliches Meer durchqueren und kenterten letztlich. Elsa konnte ihren letzten Moment dank eines Tipps von Olaf visualisieren. Denn laut dem Schneemann erinnert sich das Wasser, was letztlich noch von wichtiger Bedeutung sein sollte.

Elsa machte sich alleine auf den Weg zum mysteriösen Fluss, indem sie den Geist des Wassers zähmte, der in Form eines Pferdes daherkam. Der mythische Ort entpuppte sich letztlich als Gletscher und die Stimme, die Elsa den ganzen Film über hörte, war die ihrer Mutter, die sie hier in einer Erinnerung sehen konnte. Dank der erinnernden Macht des Wassers erfuhr sie zudem die grausame Wahrheit über ihren Großvater. Um diese in Erfahrung zu bringen, musste sich Elsa allerdings zu sehr ihren eigenen Kräften hingeben und erstarrte letztlich zu Eis. Mit ihrer letzten Tat konnte sie einen kleinen Schwall Eis zu Anna schicken, der die Wahrheit über ihren Großvater enthüllte.

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Diesmal war es also an Anna, ihre erfrorene Schwester zu retten. In Anbetracht der schrecklichen Tat ihres Vorfahren entschied sich Anna dazu, den Staudamm zu zerstören, auch wenn das Arendelle ebenfalls vernichten sollte. Mit der unfreiwilligen Hilfe der angestachelten Steinriesen gelang es, den Damm zu zerstören, die Geister des Waldes zu befrieden und letztlich auch Elsa wieder aufzutauen. Der gelang es wiederum in letzter Sekunde mit der Hilfe des Wassergeistes, Arendelle vor einer zerstörerischen Flutwelle zu retten. Denn die Geister waren wieder besänftigt.

Die Disney-Filme sind übrigens nicht perfekt:

Der wahre Ursprung von Elsas Kräften

Neben der Wahrheit über ihre Familie brachte Elsa damit auch etwas über sich in Erfahrung: Sie ist das fünfte Element und damit das Bindeglied zwischen den Geistern der Elemente und den Menschen. Deswegen besitzt sie auch ihre Kräfte. Der Film erklärt dies damit, dass ihre Eltern Iduna und Agnarr aus verschiedenen Welten kamen, sich aber dennoch liebten. Dieser Akte der Liebe und die Nähe des Volkes ihrer Mutter zur Magie brachte die Elemente offensichtlich dazu, Elsa ihre Kräfte zu verleihen und sie zum verbindenden Element zu bestimmen.

„Die Eiskönigin“ endet damit, dass Elsa zudem erkennt, dass sie nicht die Herrscherin von Arendelle sein sollte. Diese Rolle fällt künftig ihrer Schwester Anna zu, deren offenes und freundliches Wesen sie zu einer gütigen Regentin machen dürfte. Elsa wiederum zieht in den magischen Wald, um bei den Northuldra und den Geistern der Elemente zu leben. Sie und ihre Schwester bleiben aber natürlich weiterhin in Kontakt und werden sicherlich alle Seiten künftig in Harmonie enger als je zuvor vereinen. Es ist eben das Happy End, das Olaf so liebt.

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Wie gut habt ihr bei den „Die Eiskönigin“-Filmen aufgepasst? Testet euer Wissen:

„Die Eiskönigin“-Quiz: Wie gut kennst du Elsa, Anna und Co.?

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