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Die doppelte Nummer

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Double Take: Action-Buddy-Comedy, in der die US-Komiker Orlando Jones und Eddie Griffin ihre Identitäten mitsamt ihren Macken tauschen.

Poster Die doppelte Nummer

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Handlung und Hintergrund

Der smarte, charmante Investmentbroker Daryl nimmt die Identität des gerissenen Kleinkriminellen Freddy an, als er plötzlich wegen Polizistenmordes und Geldwäscherei gesucht wird. Doch auf der Flucht in Mexiko erweist sich die neue Identität als nicht minder gefährlich: Denn Freddy wird wegen Mordes am mexikanischen Gouverneur gesucht.

Von einem Tag auf den anderen gerät das Leben des erfolgreichen Investmentbankers Daryl Chase aus Manhattan völlig aus den Fugen. Aus heiterem Himmel wird er der Geldwäsche und des doppelten Polizistenmordes beschuldigt. Verzweifelt flüchtet Chase nach Mexico - dicht gefolgt von Freddy Tiffany, einem ebenso ausgeflippten wie gerissenen Kleinganoven, mit dem er ungewollt Bekanntschaft macht. Der bietet dem Harvard-Schnösel an, die Identitäten zu tauschen, worauf Chase widerwillig eingeht. Was er nicht weiß: Auch Tiffany wird gesucht…

Als er des Polizistenmordes verdächtigt wird, nimmt der Investmentbroker Daryl die Identität des Kleinkriminellen Freddy an und flieht nach Mexiko. Was er nicht weiß: Freddy wird wegen Mordes am mexikanischen Gouverneur gesucht. Action-Comdey von George Gallo, in der die US-Komiker Orlando Jones und Eddie Griffin ihre Identitäten tauschen.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • George Gallo
Produzent
  • Barry Bernardi,
  • Michael Rotenberg,
  • Brett Ratner,
  • David Permut
Darsteller
  • Orlando Jones,
  • Eddie Griffin,
  • Edward Herrmann,
  • Andrea Navedo,
  • Gary Grubbs,
  • Shawn Elliott,
  • Brent Briscoe,
  • Daniel Roebuck,
  • Carlos Carrasco,
  • Sterling Macer Jr.,
  • Garcelle Beauvais,
  • Benny Nieves,
  • Frank Pesce
Drehbuch
  • George Gallo
Musik
  • Graeme Revell
Kamera
  • Theo van de Sande
Schnitt
  • Malcolm Campbell

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die doppelte Nummer: Action-Buddy-Comedy, in der die US-Komiker Orlando Jones und Eddie Griffin ihre Identitäten mitsamt ihren Macken tauschen.

    Laut Produktionsnotizen basiert die überdrehte Actionkomödie mit den beiden afroamerikanischen Protagonisten Orlando Jones („Helden aus zweiter Reihe“) und Eddie Griffin („Rent-A-Man„) lose auf dem todernsten Spannungsdrama „Brücke der Vergeltung“ mit Rod Steiger aus dem Jahre 1957. Außer einiger weniger Übereinstimmungen im Plotgrundriss blieb von der Vorlage jedoch nicht viel übrig.

    Daryl Chase (Orlando) ist ein erfolgreicher Investmentbanker in Manhattan, der am Tag, als einer seiner ausländischen Klienten (ein mexikanischer Drogenboss) 127 Mio. Dollar überweist, unfreiwillig die Bekanntschaft mit dem gerissenen Kleinganoven Freddie Tiffany (Griffin) macht. Kurz darauf überschlagen sich die Ereignisse, und Daryls Leben wird völlig auf den Kopf gestellt. Ihm wird der Mord an zwei Polizisten angehängt und er beschließt nach Mexiko zu flüchten, wobei sich ihm sein neuer Freund an die Fersen heftet. In bester „Glücksritter“-Manier tauschen die beiden zankenden Kumpel wider Willen die Identitäten. So benimmt sich der Harvard-Schnösel Chase fortan wie ein vulgärer Brother, während der bauernschlaue Tiffany im teuren Anzug und mit affektierten Manieren plötzlich zum respektablen Geschäftsmann mutiert. Chase versucht immer wieder, seinen Schatten abzuschütteln, um in Mexiko angekommen festzustellen, dass Tiffany für den Mord am dortigen Gouverneur gesucht wird. Chase kommt vom Regen in die Traufe.

    Regisseur George Gallo, der das Drehbuch für die ansatzweise vergleichbare, aber ungleich bessere Actionkomödie „Midnight Run - Fünf Tage bis Mitternacht“ verfasste, schwankt im Erzählton zwischen alberner Farce und actionreichem Krimi, wobei sich manchmal das Gefühl einschleicht, das immer wieder der Kontinuitätsfaden verloren gegangen ist. Die Handlung windet sich durch verfahrene Roadmovie- und South-of-the-Border-Thriller-Gefilde und kreisen nach Belieben um Drogengeschäfte, Korruption und Täuschungsmanöver. Etliche der Figuren verbergen ein Geheimnis bezüglich ihrer Identität und Motivation, so dass beim finalen Showdown eine wahnwitzige Offenbarung auf die nächste folgt. Jones hat einen guten komischen Rapport mit seinem Partner Griffin, wobei sie mit ihrer Interpretation der Eddie-Murphy-Gagschule durchaus ihre Lacher erzielen können. Die obligatorischen Schusswaffengefechte, Explosionen und Autoverfolgungsjagden fehlen natürlich auch nicht. So fühlt man sich an typische Achtziger-Jahre-Actionkomödien wie “ Nur 48 Stunden“ und „Red Heat“ erinnert, ohne dass jedoch an deren aufwendigen Produktions- und Qualitätsstandard herangereicht wird. ara.
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