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Die dicke Vera

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Larger Than Life: Nach Ray Liotta und Danny Glover in „Operation Dumbo Drop“ begibt sich nun Starkomiker Bill Murray („Und täglich grüßt das Murmeltier“) in einer gemütlichen Roadmovie-Komödie mit einem liebenswerten Dickhäuter auf Reisen, in diesem Fall quer durch die Vereinigten Staaten. Mit einer vielversprechenden Nebendarstellerriege versehen bietet die Howard-Franklin-Inszenierung („Ein verrückt genialer Coup“) herzlich-humorvolle...

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Die dicke Vera

Handlung und Hintergrund

Der Selbsthilfe-Autor Jack Corcoran erfährt vom Tod seines Vaters und vom Erbe: Einen Koffer mit Clowns-Klamotten, Schulden und die Elefantendame Vera. Die Schulden will er durch den Verkauf von Vera loswerden, doch finden sich zwei Kaufwillige nur am anderen Ende der USA, und Trampen mit einem Elefanten ist nicht so einfach…

Jack Corcoran ist ein erfolgreicher Motivationstrainer. Von Berufs wegen ein notorischer Optimist, glaubt er auch mit der sonderbaren Erbschaft seines Vaters, der ausgewachsenen Elefantendame Vera, schnell fertig zu werden. Er hat zwei kalifornische Tierliebhaberinnen im Auge, die bereit wären, seinen Viertonner zu kaufen. Da ist zum einen Mo, die exotische Tiere zurück in ihre Heimat transportiert, und zum anderen Terri, die animalische Darsteller in Hollywood unterbringt. Vorher muß Jack aber mit Vera quer durch die USA reisen…

Jack, erfolgreicher Motivationstrainer, erbt eine ausgewachsene Elefantendame namens Vera und muss mit ihr quer durch die USA reisen, um sie loszuwerden. Freche Gags und Slapstick-Einlagen bietet dieses an Überraschungen reiche Buddy-Movie.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Howard Franklin
Produzent
  • Wolfgang Glattes,
  • Guy East,
  • Sue Baden-Powell,
  • Richard B. Lewis,
  • John Watson,
  • Pen Densham
Darsteller
  • Bill Murray,
  • Matthew McConaughey,
  • Keith David,
  • Linda Fiorentino,
  • Janeane Garofalo,
  • Pat Hingle,
  • Jeremy Piven,
  • Lois Smith,
  • Anita Gillette,
  • Maureen Mueller,
  • Harve Presnell,
  • Tracey Walter
Drehbuch
  • Roy Blount jr.
Musik
  • Miles Goodman
Kamera
  • Elliot Davis
Schnitt
  • Sidney Levin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Nach Ray Liotta und Danny Glover in „Operation Dumbo Drop“ begibt sich nun Starkomiker Bill Murray („Und täglich grüßt das Murmeltier“) in einer gemütlichen Roadmovie-Komödie mit einem liebenswerten Dickhäuter auf Reisen, in diesem Fall quer durch die Vereinigten Staaten. Mit einer vielversprechenden Nebendarstellerriege versehen bietet die Howard-Franklin-Inszenierung („Ein verrückt genialer Coup“) herzlich-humorvolle Kurzweil. Murray mimt den glatten Selbsthilfe-Autor Jack Corcoran, der sein Buch „Get Over It!“ gewieft bei Vortragsabenden vermarktet. Als er auf Tour vom Tod seines Vaters benachrichtigt wird, ist sein Erstaunen groß. Seine Mutter hatte stets behauptet, er habe bereits vor 40 Jahren das Zeitliche gesegnet. Im Testament vermacht ihm sein Papa - zeitlebens ein Zirkusclown - seinen Koffer mit Berufskleidung, ca. 35.000 Dollar Schulden und einen dressierten Elefanten namens Vera. Um die Ausstände zu begleichen, gilt es die anhängliche Elefantendame zu verkaufen. Zwei Interessentinnen macht Jack ausfindig: Mo (Janeane Garofalo nach „Lügen haben kurze Beine“ wieder in einer typischen netten Nebenrolle), patente Tierwärterin im Zoo von San Diego, und die aufregende Showbiz-Künstlerin Terry (Linda Fiorentino darf ein wenig giftiges Feuer versprühen). Doch zuerst muß Vera quer durch den Kontinent an die Westküste transportiert werden… Doch bevor es soweit ist, müssen logistische Probleme der Reise in Angriff genommen werden: Genächtigt wird für teures Geld auf dem Schrottplatz, einen gemieteten LKW hat der unerfahrene Jack umgehend das Genick, sprich: die Gangschaltung umgedreht (die Betätigung eines falschen Schalters sorgt für großartige Lacher), und die Anhalterei ist mit seiner tonnenschweren Partnerin auch kein Kinderspiel. In einem irrwitzig komischen Cameo-Auftritt spielt Shooting Star Matthew McConaughey („Die Jury“) das fahrig-nervöse Truckerwrack Tip Tucker, der von Jack hereingelegt wird. Am Flughafen von L.A. kommt es schließlich nach letzten schwerwiegenden Hindernissen zum Happy End. Bei 93-minütiger Länge wird die Handlung recht straff vorangetrieben, visuell ansprechend, wenn auch nicht übermäßig aufwendig gefilmt verspricht der schwergewichtige Tierspaß grundsolide, unoffensive Familienunterhaltung. ara.
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