Les Daltons: Realverfilmung des Kult-Comics mit Til Schweiger als Cowboy, der schneller zieht als sein Schatten.

Handlung und Hintergrund
Nur schlappe zwanzig Dollar Kopfgeld sind auf Joe, Jack, William und Avarell, die vier Söhne der Ma Dalton, nach jahrelanger Schurkerei ausgesetzt - eine Enttäuschung und Schande für die ganze, ehrwürdige Räuberzunft. Wenn sie also nicht bald ihren Ruf aufpolieren, müssen sie nach dem Willen von Mutti ihre Bettstatt unter freiem Himmel suchen. Grund genug für die Brüder, sogleich die bestbewachte Bank des ganzen Wilden Westens ins Visier zu nehmen. Pech nur, dass ihr alter Widersacher Lucky Luke davon Wind bekommt.
Til Schweiger
Um ihrer Ma endlich ihr Können zu beweisen, planen die Dalton-Brüder den ganz großen Coup: Sie wollen die Bank mit den höchsten Sicherheitsvorkehrungen im Wilden Westen ausrauben. Helfen sollen ein Zaubertrank und ein magischer Sombrero, den sie aber zunächst einem gefürchteten Banditen abnehmen müssen. Natürlich haben sie wie immer die Rechnung ohne Lucky Luke gemacht.
Zum Leidwesen von Ma Dalton winken auf die Festnahme ihrer vier kriminellen Versager-Söhne bisher nur mickrige 20 Dollar. Diese Schmach kann das Brüder-Quartett nicht auf sich sitzen lassen, will es doch auch so berühmt sein wie Billy the Kid oder Jesse James. Also plant es den Überfall auf die sicherste Bank des Wilden Westens. Doch einmal Loser, immer Loser, weshalb bei den Möchtegern-Banditen alles schief geht, was nur schief gehen kann. Als auch noch Lucky Luke auftaucht, haben die Daltons gar nichts mehr zu lachen.