Die junge Cellistin Paula verliebt sich Hals über Kopf in den Neurologen Georg Ellis, den sie zufällig in der U-Bahn kennen lernt. Eine stürmische Liebesgeschichte beginnt, sehr zum Leidwesen das Gitarristen Leonard, der Tür an Tür mit Paula wohnt und schon lange für sie schwärmt. Als Paula ein Baby erwartet, scheint ihr Glück vollkommen, doch das Kind kommt viel zu früh und stirbt. Georg flieht in seine Arbeit und nimmt einen Ruf nach New York an. Paula will nicht mit. In ihrer grenzenlosen Einsamkeit ist plötzlich einer für sie da - Leonard.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Die Cellistin Kritik
Die Cellistin: Gefühlvolle Dreiecks-Geschichte mit Jeanette Hain in ihrem Schauspiel-Debüt.
Wunderschön fotografierte und gefühlvoll inszenierte Dreiecks-Geschichte von Regisseurin Sherry Hormann, die teilweise auch unter dem Titel „Liebe und Verhängnis“ lief. Für Hauptdarstellerin Jeanette Hain war die Rolle ihr Schauspiel-Debüt. Sherry Hormann hatte die Schülerin der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film zufällig entdeckt. Inzwischen war Jeanette Hain in zahlreichen Rollen zu sehen, unter anderem neben Götz George in „Das Trio“ oder im Kinofilm „Bibi Blocksberg“.