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Die blutigen Krallen des Leoparden


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Guangdong tie qiao san: Ausgefeilte Trainingsmethoden sind wieder einmal Dreh- und Angelpunkt sowie zentrale Attraktion in diesem ohne besondere Finessen oder jedweden Tiefgang gewirkten, doch handwerklich grundsoliden traditionellen Kung-Fu-Abenteuer. Schauspieler der zweiten Reihe verrichten sauber choreographierte Übungen vor vergleichsweise wenig beeindruckenden Kulissen, die Handlung holpert etwas und reißt mit frühem Ende ziemlich abrupt...

Die blutigen Krallen des Leoparden

Handlung und Hintergrund

In Hokou, einem kleinen kantonesischen Handels- und und Industrieposten, ist der fröhliche Vorarbeiter Liang Kun stets der unumstrittene Champion beim ortsüblichen Kräftemessen in den hohen Kampfkünsten. Das ändert sich, als drei fremde Krieger auftauchen und, gedungen von einem kriminellen Geschäftsmann aus der Umgebung, die örtlichen Kräfteverhältnisse empfindlich aus dem Gleichgewicht heben. Um für eine angemessene Antwort gewappnet zu sein, nimmt Liang Kun Nachhilfestunden bei einem alten Meister.

Mit Hilfe eines alten Meisters zeigt Lokalmatador Ling Kun auswärtigen Wüterichen, wo der Hammer hängt. Durchschnittliches Karate-Lichtspiel mit einigen sehenswerten Trainingseinheiten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ling Chiao
Darsteller
  • Chim Seng,
  • Leung Ka-Yan,
  • Liang Chia-jen,
  • Wang Chung,
  • Kao Fei

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ausgefeilte Trainingsmethoden sind wieder einmal Dreh- und Angelpunkt sowie zentrale Attraktion in diesem ohne besondere Finessen oder jedweden Tiefgang gewirkten, doch handwerklich grundsoliden traditionellen Kung-Fu-Abenteuer. Schauspieler der zweiten Reihe verrichten sauber choreographierte Übungen vor vergleichsweise wenig beeindruckenden Kulissen, die Handlung holpert etwas und reißt mit frühem Ende ziemlich abrupt ab. Für Eastern-Komplettisten.
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