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Gone in 60 Seconds: Independent-Produktion, die als Vorlage für das 2000er Remake „Nur noch 60 Sekunden“ diente: H.B. Halicki kreierte den Film als Produzent, Regisseur, Autor, Hauptdarsteller und Stuntkoordinator geradezu im Alleingang, sprach aber die Starrolle dem Ford Mustang „Eleanor“ zu. Den Höhepunkt bildet eine spektakuläre, vierzigminütige Verfolgungsjagd, die die zweite Hälfte des Films einnimmt und bei der fast 100 Autos...

Handlung und Hintergrund

Maindrian Pace, der zur Tarnung als Versicherungsdetektiv arbeitet, erhält den Auftrag, mit seiner Bande innerhalb von wenigen Tagen 48 Autos zu stehlen, unter ihnen auch ein gelber 1973er Mach 1 Ford Mustang mit dem Codenamen „Eleanor“. Als ihn einer seiner Kumpels an die Polizei verrät, versucht diese ihn beim Diebstahl von Eleanor auf frischer Tat zu ertappen. Pace kann mit dem Auto fliehen, hat aber die Cops auf den Fersen. Es kommt zu einer wilden Verfolgungsjagd.

Autohehler Pace soll mit seiner Bande 48 Luxuskarossen klauen. Er wird verraten, kann aber mit dem Ford Mustand „Eleanor“ entkommen. Bei der vierzigminütigen Verfolgungsjagd, dem Höhepunkt des Films, gehen fast 100 Autos zu Schrott.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • H. B. Halicki
Darsteller
  • H. B. Halicki,
  • Marion Busia,
  • George Cole

Kritikerrezensionen

  • Independent-Produktion, die als Vorlage für das 2000er Remake „Nur noch 60 Sekunden“ diente: H.B. Halicki kreierte den Film als Produzent, Regisseur, Autor, Hauptdarsteller und Stuntkoordinator geradezu im Alleingang, sprach aber die Starrolle dem Ford Mustang „Eleanor“ zu. Den Höhepunkt bildet eine spektakuläre, vierzigminütige Verfolgungsjagd, die die zweite Hälfte des Films einnimmt und bei der fast 100 Autos zu Schrott gehen, bevor Eleanor mit einem beherzten Sprung über mehr als 40 Meter in die Freiheit entkommt.
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